Samstag, 27. Februar 2016

Das Leben ist wechelhaft!!!!

Hallo liebe Leser und Leserinnen!

Heute mal ein eher privater Eintrag. Der Februar neigt sich nun dem Ende zu. Zeit für ein bisschen in sich gehen und über die vergangenen Tage und Wochen nachdenken.

Wie man sicherlich bemerkt hat, kam die letzte Zeit nur selten was von mir. Tja so ist das Leben. Es läuft nicht immer alles jeden Tag TuttiFrutti.
Auch wir Hexen/r bleiben von alltagsproblemen, Sorgen, Krankheiten und anderen Nöten nicht verschont. Ganz im Gegenteil. Ich glaube wir erleben dies sogar noch gefühlvoller. Im Guten wie im Schlechten.

Ich schrieb nichts neues, weil ich mich innerlich mal wieder Kraftlos fühlte. Und immer wenn ich das habe, kriege ich meine Kein-Bock-auf-garnichts-Phase....
Ja das ist immer sehr nervig, aber vor einigen Tagen könnte ich mir eine lange ausgiebige Waldwanderung.
Für mich immer sehr wichtig um die leeren Reserven aufzuladen. Naja... jedefnalls meine Reserven sind wieder prall gefüllt für viele neue schöne Aktionen und Texte.

Vor ein paar Tagen merkte ich wie Kraftsaugend eine Gruppe auf Facebook war. Die Admins der Gruppe, die auf mich nicht gerade einen weisen und reifen Eindruck machten aufgrund ihrer wiedersprüchlichen Aussagen und Beiträgen, belogen dann an einem Tag ihre Mitglieder und jeder der Kritik äußerte wurde nicht so nett angegangen. Eine Person wurde sogar rausgeschmissen.
Einer der Admins meinte doch glatt, dass diese Lüge dem Schutze der Mitglieder obliegt und wem das nicht passt, der kann sich ja verpieseln... In und außerhalb der Gruppe stritten sich auch eine Dame und eine von den Admins nicht gerade sachlich.
Für mich ein Unding, seine Mitglieder zu belügen - Ich ging schließlich aus der Gruppe. Mit sowas möcht eich halt nichts zu tun haben und manchmal muss man da einfach strenge Prioritäten setzen!
Bevor ich ging schrieb ich eine sachliche Kritik als Abschiedpost, der soviel ich sehen konnte erst gar nicht freigegeben wurde. Tja, aber so ist das bei einigen halt. Sie sind die Wahrhaftigen und alle anderen Lügen ja nur..... Das einzig gute an der Sache ist das Amüsante.
Die Screenshots die immer wieder gemacht werden vom Inhalt der Gruppe und dem.. na sagen wir... Fantasyroman-Wissen sind sehr unterhaltsam.

Etwas genervt war ich wegen einer Meldung von Facebook. Ich erhielt seitens FB eine Verwarnung weil ich etwas Teilte, was eine gewisse Schamanin (Lach) und ihrem Anwalt nicht passte.
Traurig sowas, aber alleine nach dem Löschen meines Blogeintrages der rechtlich eigentlich einwandfrei war, war mir klar, dass Facebook nicht mal wirklich prüft ob ein Drittanspruch gültig ist oder nicht. Einfach löschen + Verwarnung und zack - weniger Papierkram!!!!
Vermutlich denkt diese Frau echt, wenn sie alle News und Kritik/Fakten über sich entfernen lässt, dass ihr Ruf dann wieder heile ist, aber ich vergesse nichts und vermutlich ANDERE auch nicht.
So wie ich rauslesen konnte, haben wenigstens einige Teilerfolge gegen diese Person errungen. Immerhin etwas. Es freut mich für diese Personen.....

Aktuell ist auch eine/mehrere Veranstaltungen in der Junghexengruppe geplant. Ich dachte da ein unkomplizierte ZuhauseZaubereien.
Bei 2400+ Leuten fällt es schwer sich Real zu treffen bzw. gemeisnchaftlich zu arbeiten. Da könnten Zeit abgestimmte Veranstaltungen vielleicht helfen. Sich verbinden, Kraft geben, Heilungsenergie schenken uvm.
Mal sehen was wir da hinkriegen und wie es noch fertig aussehen wird.

Ja das Leben ist wechselhaft - Mal gut, mal beschissen :D Aber es geht immer weiter. Mal sehen was im kommenden Monat alles passieren möge.

Naja... ich wünsche euch erstmal ein schönes Wochenende )O(


Dienstag, 16. Februar 2016

Heilstein-Magie

Hallo liebe Leser und Leserinnen.

Heute soll es um das Thema Heilstein-Magie gehen. Heilsteine müsste eigentlich jeder kennen. Diese fantastischen Steinchen die es in mehreren hundert Variationen gibt und jeder von ihnen hat seine speziellen Kräfte.

Warum lohnt es sich mit diesen kleinen Objekten zu arbeiten? Na ganz einfach: Sie sind einfach nur universall einsetzbar, haben wirklich für jeden passende Kräfte und erfordern gar nicht so viel Ahnung.
Sie sind also wunderbar Anfängerfreundlich zu nutzen. Natürlich setzt es vorraus, dass einem beim nutzen auch bekannt ist wofür jeweilige Steine spirituell stehen, aber dazu gibt es ja viele gute billige Bücher und auch Internetseiten - wobei ich bei letzterem anmerken und raten möchte, dann aber mehrere Seiten zu begutachten auf die Infos, da einige Gruppierungen falsche erdachte Informationen niederschreiben.

Heilstein-Magie beginnt sogar schon beim anfassen eines Steines. Viele haben es sicherlich schon mal gehört oder gelsen: Man soll den ausgewählten Stein in die linke Hand nehmen um zu fühlen ob man mit dem Stein kombatibel ist. In der Energiearbeit wird symbolisiert, dass die linke Hand Energie nimmt und die rechte Hand Energie gibt. Wer einen Stein anfasst und ein negatives Gefühl hat in Form von starker Hitze, Kälte oder anderweitig schlecht, so zeigt das auf, dass der Stein oder besser ausgedrückt seine Energie nicht so gut harmoniert mit der eigenen Energie.
Das kommt durchaus vor, aber auch nur selten und ist bei jedem unterschiedlich. Wir sind ja schließlich auch nicht mit jedem Menschen kombatibel.

Aber um Heilsteine zu nutzen muss man sie nicht unbedingt anfassen. Meine Erfahrungen zeigen, dass sie auch Einfluss nehmen auf alles was in ihrer unmittelbaren Umgebung ist - Fast als hätten die Steine eine eigene Aura.
Die Reichweite dieser Aura scheint wirklich von der Größe des Steines abzuhängen. Je größer der Stein, desto mehr Energie hat er.

Man kann Heilsteine als magische Quelle gut in Ritualen einbauen z.B. wenn man diese um sich herum legt und sich darauf konzentriert. Ich nenne das ganz nett: Heilstein-Kanalisierung!
Sowas kann gut genutzt werden um in einem Ritual mehr Energie aufzubringen oder magische Eigenschaften zu verstärken z.B. wenn man Schutzsteine kanalisiert für ein Schutz-Ritual oder Steine die für Liebe stehen für ein Liebes-Ritual.

Natürlich ergeben sich daraus viele Heilmöglichkeiten, wenn sie leider auch nur selten wissenschaftlich erwiesen werden können.....
Aber ob nun erwiesen oder nicht. Jeder der mit Heisteinen arbeitet wird sicherlich bei Krankheit den einen oder anderen zu schätzen wissen.
Wer damit noch keine Erfahrung machte, sollte es einfach mal ausprobieren und die Heilstein-Magie spüren lernen.
Die Magie der Heilsteine kann viele Leiden zumindest lindern sowie für weitere nützliche Dinge eingesetzt werden wie z.B. Heilstein-Tinkturen, Heilstein-Reinigungs/Schutzsprays, Heilstein geladenes Salz und so vieles mehr.
Die Magie der Heilsteine ist wirklich sehr vielseitig und zumindest bei mir gehört sie zum Alltag dazu.

Wer gerne heilst oder anderen hilft ist mit der Magie der Heilsteine ebenfalls gut beraten. Wer sich recht gut mit den Steinen und ihren Wirkungen auskennt, kann Kunden, Kranken oder Freunden passende Empfehlen oder mit eigenen Steinen hilfreiche Zusätze zur Heilung herstellen.

Ein flottes bebildertes kleines Büchlein was ich empfehlen kann ist: Heilsteine. 555 Steine von A - Z von Michael Gienger   ISBN: 978-3-89060-634-7
Das kleine Büchlein liefert alle wichtigen Infos über so viele Steine und bildete diese mit guten Bildern ab. Außerdem sind die magischen Eigenschaften neutral gehalten fernab von irgendwelchen esoterischen Facebook-Sekten.

Falls Ihr schon tolle Erlebnisse mit Heilsteinen habt, schreibt diese doch mal als Kommentar - gerne auch anonym :D

Hoffe euch gefällt der Beitrag )O(


Freitag, 12. Februar 2016

Sigillenmagie für Junghexen erklärt!

Hallo liebe Leser und Leserinnen.

Wie bereits auf auf Facebook angekündigt, kommt jetzt mein Guide zum Thema Sigillenmagie - Schlicht und einfach für Junghexen erklärt mit wenigen Beispielbildern.

ACHTUNG: Auf den Bildern ging es mir NICHT um schön schreiben oder schön zeichnen. Es dient lediglich als Beispiel für EUCH. Ihr dürft euch natürlich viel mehr kreative Mühe geben :D Danke schön!

Sigillen sind kreativ gestaltete Symbole aus Zahlen und Buchstaben - wobei ich selbst keine Zahlen nutze und diese HIER jetzt auch nicht weiter erwähne.
Meistens werden Aus Wörtern und oder Sätzen neue Wörter geschaffen aus denen schließlich auf kreative Weise eine Sigille geschaffen wird.
Im ersten Bild ist als Beispiel der Satz genommen: Ich will geschützt sein. Um es für höhere Mächte leichter zu machen wurde das Ü zu UE.
Ich habe einfach gemerkt, dass die höheren Mächte darauf viel besser reagieren und sowas kommt der Wirkung schließlich zugute.

Was man nun macht ist jeden Buchstaben der mehr als einmal vorkommt durchzustreichen. Jeder Buchstabe darf nur einmal vorhanden sein. Da gilt, dass erste "i" darf bleiben, jedes weitere "i" wird durchgestrichen. Gleiches gilt für alle anderen Buchstaben.
Im Folgenden Bild wurden alle mehrmaligen Buchstaben bereits ROT durchgestrichen und schließlich zu einem neuen ganzen Wort zusammengefügt.
Wie man sehen kann ist JEDER Buchstabe zum Schluss nur einmal vorhanden!

Man hat nun also sein neues WORT und aus diesen Buchstaben kann man sich nun gänzlich kreativ austoben. Wichtig scheint, dass sich ALLE Buchstaben in diesem kreativen austoben berühren müssen um als ganzes angesehen zu werden.
Es spielt übrigens keine Rolle mit welcher Richtung und in welchem Grad man die Buchstaben anordnet. Auch spielen Größe, Länge und Dicke absolut keine Rolle. Zusätzlich kann man diese Sigillen auch mit Schnörkeln und anderen Verzierungen aufhübschen. Je mehr Zeit man sich lässt, desto mehr Energie fließt von EUCH in die Sigille und wird dadurch stärker.
Auf folgenden Bild kam nach meiner Kreativität dieses.. ähm... ungerade, nicht gerade vorbildhafte Sigillchen raus *kaputt lach*.
Nicht gerade schön gemacht - aber auch nur als Beispiel gedacht.

Die Sigille wurde von mir jetzt auch nur auf die Schnelle gefertigt und SO würde ich dies natürlich niemals nutzen, weil sie einfach zu schlampig gestaltet wurde meinerseits. Ich rate aber an, euch Zeit zu lassen dabei.

Übrigens könnt Ihr aus diesem einem Wort unterschiedliche Sigillen basteln. Was Ihr an den einen Tag so macht, macht ihr an einem anderen vielleicht vollkommen anders. Der Grundsatz bleibt aber bei allen so das gleiche und zwar:

"Ich will geschützt sein"

Und eben mit dieser Technik könnt Ihr viele Wörter und Sätze verwenden. Haltet Euch aber bei ganzen Sätzen kurz. Ein zu langer Textsatz wird durch das durchstreichen sonst ganz zerstückelt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mindestens 1 Buchstabe in einem Satz von einem Wort dabei sein muss um korrekt in der Sigille zu wirken. Kurze Sätze wie: Ich will mutiger sein, Ich will ABC näherkommen, Ich will hier keine Geister, ABC soll mich nicht mobben uvm... sind ganz gut zu gebrauchen.
Normal werden auch häufig einzelne Wörter genommen wie Schutz, Kraft, Schild, Bannung, Liebe usw. usf. Solche Einzelwörter nehme ich auch ganz gerne. Besonders natürlich zum herstellen meiner Sigillen-Asche, die auch IHR euch nun sicherlich leicht herstellen könnt.
Ich verlinke Euch nochmal meinen Eintrag dazu: Blogeintrag: Sigillen-Asche

Gerne sehr beliebt sind Wunscherfüllende Sigillen, die man sich unter´s Kopfkissen legt, auf das sie sich erfüllen mögen. Man kann Sigillen auch verbrennen um drastisch etwas zu praktizieren oder vergraben, was gut ist um Trauer, Leid, Verluste loszulassen. Und natürlich gibts auch noch fließendes Wasser wie von einem Fluss, was auch als göttliche Transportroute genommen werden kann um seine Sigille an andere Wesen zu übersenden. Und natürlich dem Wind was gut für Wunsche des Vorrankommens ist.
Aber natürlich könnt Ihr auch alles so machen wie Ihr es für richtig erfühlen tut. Wenn es sich richtig anfühlt, so wird es für EUCH sicherlich so sein, denn das Bauchgefühl und die wahre Intuition in einem weist einem meistens den richtigen Weg.....

Wer noch Fragen hat, kann ja gerne kommentieren oder mich via Facebook anschreiben.

Hoffe das viele nun ihre Angst vor dieser wirklich hilfreichen Magie verloren haben und sich trauen sie auszuprobieren und ihre eigenen Erfahrungen machen. Ich wünsche viel Spaß und Erfolg dabei )O(

Dienstag, 9. Februar 2016

Womit als Junghexe anfangen?

Hallo liebe Leser und Leserinnen.

Da ich oft lese, dass gerade Junghexen oft gerade am Anfang nicht wissen womit sie beginnen sollen, verfasse ich hier einfach mal eine kurze unkomplizierte Hilfe dazu. Natürlich steht es jedem offen das zu wählen was einen zusagt. Es gibt so unfassbar viele Themen, dass es wirklich schwer fällt sich zu entscheiden, aber irgednwo muss man ja anfangen!

1 - Mein ganz persönliches Sammelsorium.
Ein eigenes Archiv für all das Wissen ist immer ein guter Anfang. So ein Sammelsorium kann unterschiedliches sein. Bei Hexen immer beliebt das so genannte Gremoire oder auch Buch der Schatten, wo eien Hexe all das einträgt was sie für nennenswert hält. Aber auch normale Ringordner um Wissen abzuheften ist eine tolle Möglichkeit.
Am Anfang muss das alles gar nicht so ordenltich sein. Glaubt mir, dass viele erste Einträge später erneuern oder streichen, weil sie es nun besser wissen oder anders auslegen würden.
Auch muss man nicht nur ein Buch oder Ordner. Sie können für all die Bereiche eigene Sammelsorien anlegen z.B. eines für Rituale, eines für Zaubersprüche, eines für Kräuterwissen, eines für Heilsteine, eines für ihre Träume und evtl. Visionen usw.
Das gute an solchen Archivierten Daten ist, dass Sie da immer drauf zugriff haben.

2 - Die absoluten Basics.
Sich das Basiswissen anzueignen ist anfangs immer gut um daraus später sein eigenes Wissen zu machen. Als Hexen-Basics gehören u.a.
- Die 5 Elemente (Feuer, Wasser, Erde, Luft und Geist).
- Der freue Hexenglauben betreffend der Glaube an eine Göttin und eines Gottes nebeneinander.
- Wie man einen Schutzkreis zieht und wieder auflöst.
- Was für Götter/Göttinnen es gibt.
- Die Kerzenfarben und ihre nützlichen Energiestärkenden Kräfte.
- Infos über all die Wesen (Geister, Devas usw).
- Die Hexenwerkzeuge und was man mit ihnen machen kann.
- Die Mondphasen und wie sie energetisch wirken.
- Die Jahreskreisfeste und die Esbate (Vollmondnächte).
- Gefahren mit der Magie.
- Wie man richtig meditiert und zur Ruhe kommt.
- Etwas Wissen über Kräuter, Heilsteine, Runen.
- Wie Rituale aufgebaut sind bzw. wie man eigene selbst erschaffen tut und praktiziert.
- Wie visualisiert man richtig.
- Wie schütze ich mich vor negativen Dingen.
- Andere Wege wie Schamanismus, Germanentum, Wicca.

3 - Nicht zu viel auf einmal.
Viele machen den Fehler und nehmen sich sofort zu viele Themen vor. Das kann einen aber überfordern.
Alleine das Thema Heilsteine ist ein langwieriges Thema. Bei gut 600 Heilsteinen dauert das schon sehr sehr lange, gleiches gilt für Kräuter, Rezepte, Sprüche usw.
Niemand sagt, dass mann sofort und schnell alles wissen muss. Lernen Sie grundsätzlich in IHREM persönlichen Tempo mit maximal 3 verschiedenen Bereichen.
Wenn Sie bei einem Bereich nicht weiterkommen oder das Thema sie nervt, zu viel Energie kostet, legen Sie das Thema erstmal beiseite und kümmern sich um andere Bereiche oder gönnen sich eine Pause.
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut und Sie haben genug Zeit um alles ausführlich zu erlernen.

4 - Sammeln Sie persönliche Erfahrungen.
Bücher, Webseiten, Blogs und nette lehrreiche Postings sind ja sehr hilfreich, aber das wahre Wissen steht nirgendwo.
Dieses werden Sie selbst entdecken müssen. Probieren Sie die unterschiedlichsten Dinge aus, stellen Sie magische Komponenten selbst her, malen Sie Ihre eigenen Symbole und schauen wie diese wirken, gehen Sie in die Natur und spüren diese durch anfassen, riechen, atmen....
Haben Sie eine Idee wie Sie etwas mit was anderem kombinieren können - Tun Sie es und schauen Sie was daraus wird. Auf jeden Fall werden Sie etwas lernen, was später Ihr persönliches Wissen ist.

5 - Wählen Sie ihre Spezialisierung.
So gut wie jede Hexe hat so ihr Thema worin sie sich Bestens auskennt. Die eine kennt sich gut mit Kräutern aus, die andere mit Runen und eine andere vielleicht sogar mit besonderen Fähigkeiten.
Während Sie sich Wissen aneignen werden Sie sicherlich ihre ganz liebsten Themen finden über die Sie einfach ALLES wissen wollen und versuchen werden das Gebiet zu erschließen. Merken Sie einen Drang zu einem gewissen Gebiet, so zögern Sie nicht und lernen Sie dieses mit Leidenschaft.
Vollkommen egal ob Sie sich mehrere Jahre nur mit einem einzigen Thema beschäftigen - Hauptsache es macht Ihnen spaß und Sie sind mit Leidenschaft dabei. Dann werden Sie sicherlich irgendwann großes Wissen über das Thema haben, was Ihnen vielleicht sogar in anderen Gebieten weiterhelfen kann z.B. wenn Sie sich sehr gut mit Kräutern auskennen fallen Ihnen die Bereiche Tinkturen, Öle machen und welche Kräuter man für dies und jenes braucht leichter.

Ich denke mit diesen Tipps ist Ihnen anfangs gut geholfen. Vergessen Sie nicht sich ruhig mal eine Pause zu gönnen. Es gibt kein Zeitlimit für Sie oder sonstwas was Sie müssten, also alles so laufen lassen, wie es für Sie alleine passt.
Lernen Sie ruhig auch von anderen. Selbst die negativen Leute können einen so manches lehren, was man anfangs gar nicht so sieht.
Denken Sie daran: Es gibt fast nichts, was Sie nicht schaffen können!!!!!

)O(


Montag, 8. Februar 2016

Ohne Zertifikat bin ich kein echter Hexer?

Hallo liebe Leser und Leserinnen.

Das heutige Thema handelt über Hexen-Zertifikate. Ja Ihr wisst schon... diese schicken Urkunden, wo drauf steht, dass man ne ächtäää Hexe ist :D
Nicht nur das ich es immer öfters zu lesen kriege bei Hexen und Schamanen-Kollegen/innen - Nein! Auch ich bekam heute eine eher unfreundliche Nachricht über Facebook betreffend: Hast du kein Hexen-Zertifikat bist du KEINE Hexe, kapier?!

Zugegeben - So ein schickes eingerahmtes Zettelchen, wo drauf steht staatlich geprüfter Hexer hat schon etwas, aber ist sowas überhaupt korrekt oder nötig? Aktuell herrscht ja eine regelrechte esoterische Phase, wo es total IN ist für die verrücktesten geistigen Methoden Kurse für teuer Geld zu bezahlen um dann ruckizucki YXZ-Großmeister zu sein - mal davon abgesehen, dass ich finde, dass man sich nur Großmeister nennen sollte, wer mindestens 50 Jahre Erfahrung gesammelt hat auf dem Gebiet - Das ist aber nur meine Ansicht.

Es gab ja eine Zeit, wo es sehr "cool" war bei dubiosen Hexen und Magiern in eine Art Hexenausbildung zu gehen für so und so viel Geld im Monat um dann nach so und so vielen Monaten/Jahren ein hübsches Zertifikat vorweisen zu können, dass man nun eine ausgebildete Hexe ist, die natürlich ebenfalls dazu berechtigt ist, andere auszubilden. Das gute ist, dass Facebook mit seinen steigenden Hexengruppen dieses Unterfangen gut auflöste.
Schließlich kannst du heute komplett gratis alles mögliche in diversen Gruppen erlernen und anders als eine herkömmliche Ausbildung, kannst du so sogar wählen was du lernen willst und was nicht.
Aber auch Heute gibt es noch engstirnige Menschen, die zu viel Wert auf solche Zertifikate legen. Und diese vertreten auch noch viel engstirniger die Meinung, dass man nicht echt ist, sollte man kein Zertifikat haben.
Ich halte ja bis heute nichts von diesen Zettelchen, egal wie hübsch die aussehen!!!!!!!

Die PN heute habe ich gar nicht beantwortet. Zugegeben, ich habe schon mehrmals so dumme Nachrichten bekommen von wegen ich solle mich nicht Hexer, nicht Medium usw. nennen, denn das sei ich ja nicht.
Wie Fremde das bitte wissen wollen entgleitet meiner Weisheit. Vielleicht sind einige der Meinung als Hexer oder sonstwas müsse man eine kommerzielle Seite haben mit einem Extrareiter "Meine Zertifikate", wo alle Zettelchen nett eingescannt der Reihe nach betrachtet werden können.
Ohne Scheiß - Bei vielen Esoterikern ist dies wohl der Fall. 1000 Zertifikate für die unglaublichsten Heilmethoden, die komischerweise monatlich mehr werden. Und DAS zeichnet einen als seriös, als echt aus??????????????

NEIN - Ich finde nicht......

Ich beschreite den Hexenweg jetzt seit genau 20 Jahren. Ich habe nicht ein einziges Zertifikat für irgendwas. Nicht mal für dieses Reiki, was heute wohl auch jeder Arsch haben muss, weil er sonst ja nicht spirituell ist :D
Ich kann meine Energie kontrollieren, auch wie ich diese über Hände und Füße nutzen kann. Wozu brauche ich da also eine Reiki-Ausbildung? Um Grad 123 zu "kaufen" um später selbst auszubilden?
Also ich brauche das nicht. Mein Hexenweg ist ewig und ich lasse mich nur durch die Natur selbst ausbilden - Mit guten und schlechten Erfahrungen und Momenten.
Als ich begann mich für Magie zu interessieren gabs noch kein Facebook oder dutzende Bücher darüber. Ich ging nach Gefühl und nachdem was die Natur mir schenkte. Meine ersten Schamanischen Erfahrungen machte ich im Wald als ich mich leiten ließ von dem was ich hörte und sah und dann auch spürte. Daraus wuchs ein sehr enges Verhältnis zu den Tieren und Devas des Waldes und all das ohne Ausbildung bei einem Schamanen!
Schon als Kind hatte ich Träume von einer Frau mit leuchten Gesicht und neben ihr einem Mann mit Hirschgeweih auf dem Kopf und DAS bevor ich über die Göttin und ihren Gefährten bescheid wusste. Bevor ich sogar wusste was Hexen eigentlich sind....
Ich erinnere mich an die ersten Zaubersprüche die ich einer Kerzenflamme zusprach und die kurze Zeit später funktionierten - All das ohne Bücher, ohne eine Ausbildung. Das gabs es zu der Zeit einfach nicht und auch wenn. Ich komme aus einer Unterschicht-Familie die sich eh nichts davon hätte leisten können.
Während andere Kinder vor der Glotze hockten oder Blödsinn machten, lernte ich von der Natur, den Tieren....
Ich erinnere mich da an die ersten Sämereien, die ich im Wald aufgehen sah und was ich da fühlte und auch wie der Wald darauf reagierte energetisch.

NEIN - Das kann man nicht ausbilden - Man MUSS es selbst fühlen und erleben. Dafür brauche ich kein Zertifikat. Ich bin Hexer weil ich es fühle und ich brauche keinen Wisch der mir das aufzeigt oder gar anderen "beweist".
Mir war und ist egal, wer mich nicht als Hexer sehen möge. Jeden das seine und ich kenne meinen Weg, mein Gespür und scheiße nochmal: So ist es und fertig.
Aktuell nehme ich ja auch eine junge Frau unter die Hexen-Fittiche. Eine wirkliche Ausbildung ist dies aber nicht im klassischen Sinne.
Ich mag es nicht Dinge vorzugeben und dann zu sagen: Mach mal. Ich mag es eher bia heute zu sagen: Ich kann dir den Weg zeigen, aber erkennen und gehen musst du ihn alleine!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Mir können die Superhexen mit ihren Zertifikaten gestohlen bleiben. Ihre Meinung erst Recht :D

Naja.. hoffe mal meine Meinung ist nicht zu kritisch für euch )O(


Dienstag, 2. Februar 2016

Wünsche und Zaubersprüche richtig formulieren!

Hallo liebe Leser und Leserinnen.

Heute wird über das richtige Formulieren von Wünschen und Zaubersprüchen geschrieben. Man glaubt es kaum, aber nichts anderes sorgt so stark für misslingende Zauber als eine falsche oder unpassende Formulierung.

Wenn man mal all die ganzen netten Sprüche, die es so im Internet und in diversen Büchern gibt anschaut, bemerkt man schon, dass diese entweder gut passen oder von einem Idioten stammen müssen :D
Natürlich muss ich erwähnen, dass auch eine korrekte Formulierung kein Garant für Erfolg ist. Wer nochmals lesen möchte, wieso evtl. die eigenen Zauber/Rituale nicht funktionieren, darf diesen Eintrag von mir lesen: Facebook-Notiz: Warum klappen meine Zauber nicht?

Am meisten werden Wünsche und auch Zaubersprüche gereimt verwendet. Nicht nur, dass es sehr wohlklingend ist, wenn es gut gereimt ist, das ausdenken eines eigenen Reimes auf längerer Basis verinnerlicht die eigene Energie und macht den Spruch/Wunsch um so schöner und auch kräftiger.
Man kann natürlich auch anders vorgehen - unabhängig vom Reimen. Dennoch sollten die einzelnen Textkomponenten auch zusammenpassen. Sicherlich kennt ihr den beliebten Abschlusstext: "So sei es" oder "so ist es". Sie sind magische Komponenten die deutlich und klar aussagen: So und nicht anders soll es geschehen!!!!!!!!!!

Es gibt aber auch unklare Satzkomponenten wie z.B. "Oh ihr Mächte kommt herbei und steht mir bei". Wie Ihr rauslesen könnt ist es nicht ersichtlich welche Mächte herbei kommen sollen, also kann JEDE Macht vorbei kommen um zu helfen.. Klarer wäre ein Satz wie: "Oh ihr Ahnen ich rufe euch herbei, kommt hierher und steht mir bei". Es ist klar rauszulesen, dass der Spruch die Hilfe der eigenen Ahnen beschwört.
Was nun besser ist überlasse ich jedem selbst. Nicht immer muss unklare Sätze schlecht sein!

Manchmal findet man wirklich beknackte Texte, die als Zaubersprüche gelten sollen, aber völlig Themenfremd wirken. So lass ich mal in einem Buch einen Spruch der eigentlich als Ziel hatte die Freundschaft zu stärken und ungefähr so ging: "Ich rufe die Macht der Dunkelheit an diese Stelle, mich mit Erfolg zu segnen sei jetzt deren Quelle, auf das es jetzt so seie!". Klingt doch eher wie etwas das als Ziel für mehr Glück und Erfolg sonstwo gilt, aber nicht unbedingt klar und deutlich für die Freundschaft.
Viel schöner wäre ein Spruch wie: Oh ihr Götter kommt herbei an dieser Stelle, auf das ihr nun seit meine Quelle. Unsere Freundschaft sei nun mächtig, so helft mir mit eurer Gunst kräftig" usw.

Manchmal möchte man gar keine langen gereimten oder klaren Texte nutzen. Besonders nicht, wenn es gar nicht vonnöten ist. So ist es ja sehr beliebt, seinen Wunsch auf einen Zettel zu schreiben und zu verbrennen. Auch da kann es zu fehlern kommen, wenn falsch formuliert wurde.
Man sollte bedenken, dass das Universum keine Moral hat. Es kennt weder gut noch böse. Man sollte seinen Wunsch klipp und klar vorstellen. Man geht ja schließlich auch nicht in einen Baumarkt und sagt ich hätte vielleicht dies und jenes. Man sagt was man direkt sucht und will.
Viele machen den Fehler und schreiben sehr unsicher den Wunsch/Spruch auf. "Ich will das ABC mich liebt" klingt klarer als "Vielleicht wäre es ja ganz toll, wenn ABC mich auch irgendwie vielleicht lieben würde".
Es ist immer wichtig, dass die höheren Mächte die sich jedem Wunsch/Zauber annehmen auch sofort erkennen was zu tun ist und was genau gewünscht wird. Textkomponenten müssen klar sein. Hier einige die oft für Misserfolge sorgen:
Vielleicht: Vielleicht ist könnte sein oder auch nicht gleichzeitig, aber keine klare Antwort darauf.
Nicht/Nein/Niemals: Höhere Mächte sehen das als Punkt, dass der Wunsch gar nicht richtig gewollt ist, daher sollte man sie kaum einsetzen, wenn sogar ganz weglassen.
Oder: A oder B ist die Frage!!! Aber oder ist zweigespalten, denn es verlangt, dass andere Mächte das entscheiden sollen und nur wenige Mächte tun sich dafür auch Zeit nehmen. Jene die keine Zeit dafür haben, werden den Wunsch/Spruch annulieren, da er ungenau ist. Besser ist sich für eines zu entscheiden, was einem besser zusagt.

Klingt zwar etwas seltsam, aber was Wünsche und andere Texte für Sprüche angeht, sollte man egoistisch formulieren. Ich will 12345 ist für die Wunscherfüllung immer gut. Die höheren Mächte lesen klar raus, was man haben will und etwas wollen ist klar für die ernste Entscheidung etwas haben zu wollen. Mit so etwas können die Mächte gut arbeiten und sich daran machen den Wunsch weiterzureichen bzw. zu erfüllen - je nachdem halt :-)

Es gibt aber auch Zauber und Rituale, wo  es ganz nützlich sein kann frei Schnauze zu schreiben. Z.B. wenn man all seine Sorgen niederschreibt und den Brief vergraben tut. Irgendein Wesen wird sichd em annehmen und es sich geistig durchlesen. Da spielen dann Verneinungen und Unsicherheiten keine Rolle, weil es eher persönlich geschrieben ist. Z.B. wenn einer der Sätze lautet: Ich habe ihn geleibt, aber er schlug mich nur noch, was ich gar nicht wollte. Vielleicht hätten wir noch eine Chance gehabt, aber ich bin mir da bis heute unsicher und weiß nicht, ob ich das überhaupt will.....
Natürlich kann man auch einen persönlichen Brief an seine Gottheiten schreiben. Dort zählen dann natürlich ebenfalls Verneinungen und Verunsicherungen nicht, da es vertraulich geschrieben ist für ein Wesen was sich sicherlich die nötige Zeit nimmt einen zu verstehen.

Auch wird häufig gefragt, ob man Zaubersprüche auswendig lernen sollte oder ob es auch reicht diese abzulesen. Also ich persönlich habe da keinen ernsten Unterschied bemerkt. Ich denke es kommt auf den Willen drauf an.
Sehr lange komplizierte Texte kann man sich vielleicht nicht gut merken, da ist es hilfreich diese abzulesen. Am schlimmsten wäre, wenn man sich vertun wurde, sprich verquasselt. Sollte das passieren ist dies nicht sofort schlimm, denn das eigene Bewusstsein weiß, dass der Zauber noch nicht fertig ist und mann kann selbstverständlich nochmal von vorne beginne. Die meiste Reaktion tritt grundsätzlich ein, wenn man selbst das Ritual, den Zauber beendet im inneren.
Das nimmt schon mal viel Angst.

Ich fasse also zusammen:
Klar formulieren: NICHT ich möchte, sondern ich WILL.
Verneinungen und Verunsicherungen wie NICHT/NEIN/ODER/VIELLEICHT weglassen oder selten einbauen, wenn es sich nicht vermeiden lässt.
Gewissheit haben, dass durchaus abgelesen werden darf und auch das sich mal versprechen nicht gleich der Untergang ist.
Möglichst reimen, es sei denn, andere Textteile passen zusammen.

MEIN TIPP: Erschafft am Besten immer Eure eigenen Zaubersprüche. Die sind viel mächtiger als belanglose, die Ihr einfach irgendwo kopiert. Notfalls, wenn Ihr wirklich unkreativ seit, etwas abwandeln, dass es Euch zusagt textformulierend.

Ganz wichtig!!! Der Glaube versetzt Berge.... auch wenn Ihr nicht mit jedem Zauber etwas erreicht, so gebt nicht auf. Besonders nicht Euren Glauben an die Magie und an Euch. Jeder ist soweit wann er/sie ist..........

Ich hoffe Euch gefällt der Beitrag )O(

Symbolfoto   Quelle: Google

Montag, 1. Februar 2016

Kanalisieren - Kraft aus etwas beziehen!

Hallo liebe Leser und Leserinnen.

Heute zur freudhaftigen Zeit von Imbolc möchte ich über das Kanalisieren schreiben. Kanalisieren, im Englischen auch nur "Channeling" genannt hat zwei Möglichkeiten. Die erste wäre das stark bekannte "Channeln" die aufbauung eines Kontakts zu etwas.
Am weitesten sollte diese Methode in Lichtarbeiterszenen bekannt sein, wo sich allerhand Medien, Reiki-Anwender etc. befinden.
Diese Methode wird am Meisten genutzt um einen spirituellen Kontakt zu etwas aufzubauen wie einen Geist, einen Engel oder sonstwas energetisches!
Die andere Methode ist bei uns und generell in der heutigen esoterischen Szene seltener zu finden, da die erste Methode überhand genommen hat, aber auch weil das Wissen über weitere Möglichkeiten kaum noch Verfügbar ist.
Die zweite Möglichkeit ist eine vollkommene Kanalisierung. Gemeint ist, dass eine permanente Verbindung zur Energie einer Person, eines Geistes, Ortes usw. aufgebaut ist.

Natürlich ist das Fachwissen darüber heute kaum noch vorhanden und so ist es nicht verwunderlich, dass die wenigen die diese Methode beherrschen sie eher für sich behalten. Zumindest in der Praxis!
Die volle Kanalisierung ist nicht leicht zu erreichen und ich werde an dieser Stelle auch nicht darauf eingehen, wie direkt man sowas. Es gibt genug kranke Menschen, die nur Blödsinn damit machen würden.
Jedenfalls kann man mit dieser Methode permanent Energie beziehen. Das normale "channeln" benötigt schön Konzentration, die eigene Energie als Anker, Ruhe etc..

Kanalisieren tun wir Menschen übrigens automatisch. Ich sehe da als Bestes Beispiel, dass Kanalisieren von Heilsteinen. Wir ziehen automatisch Energie aus den Steinen, wenn wir diese in der Hand halten. Unsere Energie verbindet sich mit der Energie des Steins. Ist die Energie nicht miteinander kombatibel, was durchaus vorkommen kann, aber selten ist, merken wir das.
Beim Stein-Beispiel wird der Stein in der Hand sehr heiß, sehr kalt oder man hat anderweitig ein negatives Gefühl oder Schmerzen. Aber auch das normale Hand geben ist ein gutes Beispiel, wo wir Menschen automatisch kanalisieren.

Wir Menschen können uns mit fast allem energetisch verbinden. Durch Konzentration und auch Visualisation können u.a. Gegenstände "angezapft" werden um mehr Kraft zu erhalten z.B. für ein Ritual.
Auch das lässt sich teilweise automatisieren. Z.B. kann man nach und nach eine automatischen Kanalisierung seines gesamten Altares vernehmen. Jede Weihung, Zelebrierung und Beanspruchung beim Altar hinterlässt die eigene Energie. An den Gegenständen, auf dem Altar selbst und mit sich natürlich selbst.
Diese Energie bleibt dort und sammelt sich (Natürlich ist zu erwähnen, dass diese Energie sich langsam wieder abbaut und entschwindet) und immer, wenn man an seinem Altar ist verbindet sich diese Energie mit der Eigenen.
Das ermöglicht mehr Energie zu nutzen, als die Körpereigenen Grenzen (Die sich natürlich auch immer weiter erhöhen) zur Verfügung haben. Ein primitives Beispiel wäre:
Der Körper hat 500 Punkte Energie. Das ist seine Grenze momentan, die er gelagert haben kann bzw. aufbaut.
Beim Altar sammelte sich 150 Punkte Energie durch verschiedene Handlungen. Beim Kontakt vereint sich diese Energie wieder, die aber die Grenze übersteigt, aber dennoch hinzugefügt wird, da sie aus einer gesammelten Position stammt (Altar). Also hat man jetzt 650 Punkte zur Verfügung.

Der Vorteil ist schnell klar. Man hat mehr Macht und Energie für Rituale und Zauber. Da es auch noch die eigene Energie ist harmoniert diese natürlich perfekt mit einem selbst. Der Nachteil ist aber auch zu erwähnen und zwar besteht nachwievor die Körpereigene Grenze. Man hat im Beispiel also 650 von 500.
Wenn man zuviel Energie verbraucht, kann das besonders, wenn man vom Altar später fortgeht starke Erschöpfung nach sich ziehen, da man den Energieschub nur durch den Altar bekam.
Da ist es praktisch, wenn man sich zum Schluss noch etwas beim Altar ausruht um das Defizit auszugleichen. Meist hat man aber auch glück und der Körper saugt sich mit der Altar Energie voll, aber sicher ist sicher und niemand will am eigenen Altar umkippen.

Natürlich kann man auch aus anderem Energie ziehen. Die mächtigste Quelle wird wohl die Natur sein. Wie ich gemerkt habe, ist die Natur da aber anders, als die eigene Energie z.B. die beim Altar angesammelt wird.
Nach meiner Beurteilung überschreitet die Natur mit ihrer Energie die Körpereigene Grenze NICHT. Füllt sie aber ruckzuck wieder auf. Was aber nicht als Unbegrenzte Energie zu verstehen ist. Es ist zu komplex um es einfach zu erklären. Erfahrungen muss man da selbst sammeln um es zu verstehen!!!

Es gibt auch noch sehr mächtige Kanalisierungen. So gibt es auch Magier die lebende "Opfer" permanent "anzapfen" was ihnen mehr Macht gibt. Es ist aber auch möglich durch höhere Rituale Gegenstände für immer als Energiequelle zu nutzen - auch aus großer Entfernung. Es gibt unzählige Möglichkeiten.
Eine einfache simple Methode wäre auch eine Halskette (Oder was ähnliches/anderes) die man NICHT tragt täglich Energie zukommen zu lassen z.B. per Visualisation. Irgendwann ist genug darin versammelt, dass man diese durch das tragen anzapfen kann, was ebenfalls zeitlich die Grenzen übersteigt.
Selbstverständlich ergeben sich daraus weitere kreative Möglichkeiten, aber die überlasse ich einfach mal euch :D

Hoffe euch gefällt der Beitrag )O(

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Symbolfoto   Quelle: Google