Samstag, 27. Februar 2016

Das Leben ist wechelhaft!!!!

Hallo liebe Leser und Leserinnen!

Heute mal ein eher privater Eintrag. Der Februar neigt sich nun dem Ende zu. Zeit für ein bisschen in sich gehen und über die vergangenen Tage und Wochen nachdenken.

Wie man sicherlich bemerkt hat, kam die letzte Zeit nur selten was von mir. Tja so ist das Leben. Es läuft nicht immer alles jeden Tag TuttiFrutti.
Auch wir Hexen/r bleiben von alltagsproblemen, Sorgen, Krankheiten und anderen Nöten nicht verschont. Ganz im Gegenteil. Ich glaube wir erleben dies sogar noch gefühlvoller. Im Guten wie im Schlechten.

Ich schrieb nichts neues, weil ich mich innerlich mal wieder Kraftlos fühlte. Und immer wenn ich das habe, kriege ich meine Kein-Bock-auf-garnichts-Phase....
Ja das ist immer sehr nervig, aber vor einigen Tagen könnte ich mir eine lange ausgiebige Waldwanderung.
Für mich immer sehr wichtig um die leeren Reserven aufzuladen. Naja... jedefnalls meine Reserven sind wieder prall gefüllt für viele neue schöne Aktionen und Texte.

Vor ein paar Tagen merkte ich wie Kraftsaugend eine Gruppe auf Facebook war. Die Admins der Gruppe, die auf mich nicht gerade einen weisen und reifen Eindruck machten aufgrund ihrer wiedersprüchlichen Aussagen und Beiträgen, belogen dann an einem Tag ihre Mitglieder und jeder der Kritik äußerte wurde nicht so nett angegangen. Eine Person wurde sogar rausgeschmissen.
Einer der Admins meinte doch glatt, dass diese Lüge dem Schutze der Mitglieder obliegt und wem das nicht passt, der kann sich ja verpieseln... In und außerhalb der Gruppe stritten sich auch eine Dame und eine von den Admins nicht gerade sachlich.
Für mich ein Unding, seine Mitglieder zu belügen - Ich ging schließlich aus der Gruppe. Mit sowas möcht eich halt nichts zu tun haben und manchmal muss man da einfach strenge Prioritäten setzen!
Bevor ich ging schrieb ich eine sachliche Kritik als Abschiedpost, der soviel ich sehen konnte erst gar nicht freigegeben wurde. Tja, aber so ist das bei einigen halt. Sie sind die Wahrhaftigen und alle anderen Lügen ja nur..... Das einzig gute an der Sache ist das Amüsante.
Die Screenshots die immer wieder gemacht werden vom Inhalt der Gruppe und dem.. na sagen wir... Fantasyroman-Wissen sind sehr unterhaltsam.

Etwas genervt war ich wegen einer Meldung von Facebook. Ich erhielt seitens FB eine Verwarnung weil ich etwas Teilte, was eine gewisse Schamanin (Lach) und ihrem Anwalt nicht passte.
Traurig sowas, aber alleine nach dem Löschen meines Blogeintrages der rechtlich eigentlich einwandfrei war, war mir klar, dass Facebook nicht mal wirklich prüft ob ein Drittanspruch gültig ist oder nicht. Einfach löschen + Verwarnung und zack - weniger Papierkram!!!!
Vermutlich denkt diese Frau echt, wenn sie alle News und Kritik/Fakten über sich entfernen lässt, dass ihr Ruf dann wieder heile ist, aber ich vergesse nichts und vermutlich ANDERE auch nicht.
So wie ich rauslesen konnte, haben wenigstens einige Teilerfolge gegen diese Person errungen. Immerhin etwas. Es freut mich für diese Personen.....

Aktuell ist auch eine/mehrere Veranstaltungen in der Junghexengruppe geplant. Ich dachte da ein unkomplizierte ZuhauseZaubereien.
Bei 2400+ Leuten fällt es schwer sich Real zu treffen bzw. gemeisnchaftlich zu arbeiten. Da könnten Zeit abgestimmte Veranstaltungen vielleicht helfen. Sich verbinden, Kraft geben, Heilungsenergie schenken uvm.
Mal sehen was wir da hinkriegen und wie es noch fertig aussehen wird.

Ja das Leben ist wechselhaft - Mal gut, mal beschissen :D Aber es geht immer weiter. Mal sehen was im kommenden Monat alles passieren möge.

Naja... ich wünsche euch erstmal ein schönes Wochenende )O(


Dienstag, 16. Februar 2016

Heilstein-Magie

Hallo liebe Leser und Leserinnen.

Heute soll es um das Thema Heilstein-Magie gehen. Heilsteine müsste eigentlich jeder kennen. Diese fantastischen Steinchen die es in mehreren hundert Variationen gibt und jeder von ihnen hat seine speziellen Kräfte.

Warum lohnt es sich mit diesen kleinen Objekten zu arbeiten? Na ganz einfach: Sie sind einfach nur universall einsetzbar, haben wirklich für jeden passende Kräfte und erfordern gar nicht so viel Ahnung.
Sie sind also wunderbar Anfängerfreundlich zu nutzen. Natürlich setzt es vorraus, dass einem beim nutzen auch bekannt ist wofür jeweilige Steine spirituell stehen, aber dazu gibt es ja viele gute billige Bücher und auch Internetseiten - wobei ich bei letzterem anmerken und raten möchte, dann aber mehrere Seiten zu begutachten auf die Infos, da einige Gruppierungen falsche erdachte Informationen niederschreiben.

Heilstein-Magie beginnt sogar schon beim anfassen eines Steines. Viele haben es sicherlich schon mal gehört oder gelsen: Man soll den ausgewählten Stein in die linke Hand nehmen um zu fühlen ob man mit dem Stein kombatibel ist. In der Energiearbeit wird symbolisiert, dass die linke Hand Energie nimmt und die rechte Hand Energie gibt. Wer einen Stein anfasst und ein negatives Gefühl hat in Form von starker Hitze, Kälte oder anderweitig schlecht, so zeigt das auf, dass der Stein oder besser ausgedrückt seine Energie nicht so gut harmoniert mit der eigenen Energie.
Das kommt durchaus vor, aber auch nur selten und ist bei jedem unterschiedlich. Wir sind ja schließlich auch nicht mit jedem Menschen kombatibel.

Aber um Heilsteine zu nutzen muss man sie nicht unbedingt anfassen. Meine Erfahrungen zeigen, dass sie auch Einfluss nehmen auf alles was in ihrer unmittelbaren Umgebung ist - Fast als hätten die Steine eine eigene Aura.
Die Reichweite dieser Aura scheint wirklich von der Größe des Steines abzuhängen. Je größer der Stein, desto mehr Energie hat er.

Man kann Heilsteine als magische Quelle gut in Ritualen einbauen z.B. wenn man diese um sich herum legt und sich darauf konzentriert. Ich nenne das ganz nett: Heilstein-Kanalisierung!
Sowas kann gut genutzt werden um in einem Ritual mehr Energie aufzubringen oder magische Eigenschaften zu verstärken z.B. wenn man Schutzsteine kanalisiert für ein Schutz-Ritual oder Steine die für Liebe stehen für ein Liebes-Ritual.

Natürlich ergeben sich daraus viele Heilmöglichkeiten, wenn sie leider auch nur selten wissenschaftlich erwiesen werden können.....
Aber ob nun erwiesen oder nicht. Jeder der mit Heisteinen arbeitet wird sicherlich bei Krankheit den einen oder anderen zu schätzen wissen.
Wer damit noch keine Erfahrung machte, sollte es einfach mal ausprobieren und die Heilstein-Magie spüren lernen.
Die Magie der Heilsteine kann viele Leiden zumindest lindern sowie für weitere nützliche Dinge eingesetzt werden wie z.B. Heilstein-Tinkturen, Heilstein-Reinigungs/Schutzsprays, Heilstein geladenes Salz und so vieles mehr.
Die Magie der Heilsteine ist wirklich sehr vielseitig und zumindest bei mir gehört sie zum Alltag dazu.

Wer gerne heilst oder anderen hilft ist mit der Magie der Heilsteine ebenfalls gut beraten. Wer sich recht gut mit den Steinen und ihren Wirkungen auskennt, kann Kunden, Kranken oder Freunden passende Empfehlen oder mit eigenen Steinen hilfreiche Zusätze zur Heilung herstellen.

Ein flottes bebildertes kleines Büchlein was ich empfehlen kann ist: Heilsteine. 555 Steine von A - Z von Michael Gienger   ISBN: 978-3-89060-634-7
Das kleine Büchlein liefert alle wichtigen Infos über so viele Steine und bildete diese mit guten Bildern ab. Außerdem sind die magischen Eigenschaften neutral gehalten fernab von irgendwelchen esoterischen Facebook-Sekten.

Falls Ihr schon tolle Erlebnisse mit Heilsteinen habt, schreibt diese doch mal als Kommentar - gerne auch anonym :D

Hoffe euch gefällt der Beitrag )O(


Freitag, 12. Februar 2016

Sigillenmagie für Junghexen erklärt!

Hallo liebe Leser und Leserinnen.

Wie bereits auf auf Facebook angekündigt, kommt jetzt mein Guide zum Thema Sigillenmagie - Schlicht und einfach für Junghexen erklärt mit wenigen Beispielbildern.

ACHTUNG: Auf den Bildern ging es mir NICHT um schön schreiben oder schön zeichnen. Es dient lediglich als Beispiel für EUCH. Ihr dürft euch natürlich viel mehr kreative Mühe geben :D Danke schön!

Sigillen sind kreativ gestaltete Symbole aus Zahlen und Buchstaben - wobei ich selbst keine Zahlen nutze und diese HIER jetzt auch nicht weiter erwähne.
Meistens werden Aus Wörtern und oder Sätzen neue Wörter geschaffen aus denen schließlich auf kreative Weise eine Sigille geschaffen wird.
Im ersten Bild ist als Beispiel der Satz genommen: Ich will geschützt sein. Um es für höhere Mächte leichter zu machen wurde das Ü zu UE.
Ich habe einfach gemerkt, dass die höheren Mächte darauf viel besser reagieren und sowas kommt der Wirkung schließlich zugute.

Was man nun macht ist jeden Buchstaben der mehr als einmal vorkommt durchzustreichen. Jeder Buchstabe darf nur einmal vorhanden sein. Da gilt, dass erste "i" darf bleiben, jedes weitere "i" wird durchgestrichen. Gleiches gilt für alle anderen Buchstaben.
Im Folgenden Bild wurden alle mehrmaligen Buchstaben bereits ROT durchgestrichen und schließlich zu einem neuen ganzen Wort zusammengefügt.
Wie man sehen kann ist JEDER Buchstabe zum Schluss nur einmal vorhanden!

Man hat nun also sein neues WORT und aus diesen Buchstaben kann man sich nun gänzlich kreativ austoben. Wichtig scheint, dass sich ALLE Buchstaben in diesem kreativen austoben berühren müssen um als ganzes angesehen zu werden.
Es spielt übrigens keine Rolle mit welcher Richtung und in welchem Grad man die Buchstaben anordnet. Auch spielen Größe, Länge und Dicke absolut keine Rolle. Zusätzlich kann man diese Sigillen auch mit Schnörkeln und anderen Verzierungen aufhübschen. Je mehr Zeit man sich lässt, desto mehr Energie fließt von EUCH in die Sigille und wird dadurch stärker.
Auf folgenden Bild kam nach meiner Kreativität dieses.. ähm... ungerade, nicht gerade vorbildhafte Sigillchen raus *kaputt lach*.
Nicht gerade schön gemacht - aber auch nur als Beispiel gedacht.

Die Sigille wurde von mir jetzt auch nur auf die Schnelle gefertigt und SO würde ich dies natürlich niemals nutzen, weil sie einfach zu schlampig gestaltet wurde meinerseits. Ich rate aber an, euch Zeit zu lassen dabei.

Übrigens könnt Ihr aus diesem einem Wort unterschiedliche Sigillen basteln. Was Ihr an den einen Tag so macht, macht ihr an einem anderen vielleicht vollkommen anders. Der Grundsatz bleibt aber bei allen so das gleiche und zwar:

"Ich will geschützt sein"

Und eben mit dieser Technik könnt Ihr viele Wörter und Sätze verwenden. Haltet Euch aber bei ganzen Sätzen kurz. Ein zu langer Textsatz wird durch das durchstreichen sonst ganz zerstückelt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mindestens 1 Buchstabe in einem Satz von einem Wort dabei sein muss um korrekt in der Sigille zu wirken. Kurze Sätze wie: Ich will mutiger sein, Ich will ABC näherkommen, Ich will hier keine Geister, ABC soll mich nicht mobben uvm... sind ganz gut zu gebrauchen.
Normal werden auch häufig einzelne Wörter genommen wie Schutz, Kraft, Schild, Bannung, Liebe usw. usf. Solche Einzelwörter nehme ich auch ganz gerne. Besonders natürlich zum herstellen meiner Sigillen-Asche, die auch IHR euch nun sicherlich leicht herstellen könnt.
Ich verlinke Euch nochmal meinen Eintrag dazu: Blogeintrag: Sigillen-Asche

Gerne sehr beliebt sind Wunscherfüllende Sigillen, die man sich unter´s Kopfkissen legt, auf das sie sich erfüllen mögen. Man kann Sigillen auch verbrennen um drastisch etwas zu praktizieren oder vergraben, was gut ist um Trauer, Leid, Verluste loszulassen. Und natürlich gibts auch noch fließendes Wasser wie von einem Fluss, was auch als göttliche Transportroute genommen werden kann um seine Sigille an andere Wesen zu übersenden. Und natürlich dem Wind was gut für Wunsche des Vorrankommens ist.
Aber natürlich könnt Ihr auch alles so machen wie Ihr es für richtig erfühlen tut. Wenn es sich richtig anfühlt, so wird es für EUCH sicherlich so sein, denn das Bauchgefühl und die wahre Intuition in einem weist einem meistens den richtigen Weg.....

Wer noch Fragen hat, kann ja gerne kommentieren oder mich via Facebook anschreiben.

Hoffe das viele nun ihre Angst vor dieser wirklich hilfreichen Magie verloren haben und sich trauen sie auszuprobieren und ihre eigenen Erfahrungen machen. Ich wünsche viel Spaß und Erfolg dabei )O(

Dienstag, 9. Februar 2016

Womit als Junghexe anfangen?

Hallo liebe Leser und Leserinnen.

Da ich oft lese, dass gerade Junghexen oft gerade am Anfang nicht wissen womit sie beginnen sollen, verfasse ich hier einfach mal eine kurze unkomplizierte Hilfe dazu. Natürlich steht es jedem offen das zu wählen was einen zusagt. Es gibt so unfassbar viele Themen, dass es wirklich schwer fällt sich zu entscheiden, aber irgednwo muss man ja anfangen!

1 - Mein ganz persönliches Sammelsorium.
Ein eigenes Archiv für all das Wissen ist immer ein guter Anfang. So ein Sammelsorium kann unterschiedliches sein. Bei Hexen immer beliebt das so genannte Gremoire oder auch Buch der Schatten, wo eien Hexe all das einträgt was sie für nennenswert hält. Aber auch normale Ringordner um Wissen abzuheften ist eine tolle Möglichkeit.
Am Anfang muss das alles gar nicht so ordenltich sein. Glaubt mir, dass viele erste Einträge später erneuern oder streichen, weil sie es nun besser wissen oder anders auslegen würden.
Auch muss man nicht nur ein Buch oder Ordner. Sie können für all die Bereiche eigene Sammelsorien anlegen z.B. eines für Rituale, eines für Zaubersprüche, eines für Kräuterwissen, eines für Heilsteine, eines für ihre Träume und evtl. Visionen usw.
Das gute an solchen Archivierten Daten ist, dass Sie da immer drauf zugriff haben.

2 - Die absoluten Basics.
Sich das Basiswissen anzueignen ist anfangs immer gut um daraus später sein eigenes Wissen zu machen. Als Hexen-Basics gehören u.a.
- Die 5 Elemente (Feuer, Wasser, Erde, Luft und Geist).
- Der freue Hexenglauben betreffend der Glaube an eine Göttin und eines Gottes nebeneinander.
- Wie man einen Schutzkreis zieht und wieder auflöst.
- Was für Götter/Göttinnen es gibt.
- Die Kerzenfarben und ihre nützlichen Energiestärkenden Kräfte.
- Infos über all die Wesen (Geister, Devas usw).
- Die Hexenwerkzeuge und was man mit ihnen machen kann.
- Die Mondphasen und wie sie energetisch wirken.
- Die Jahreskreisfeste und die Esbate (Vollmondnächte).
- Gefahren mit der Magie.
- Wie man richtig meditiert und zur Ruhe kommt.
- Etwas Wissen über Kräuter, Heilsteine, Runen.
- Wie Rituale aufgebaut sind bzw. wie man eigene selbst erschaffen tut und praktiziert.
- Wie visualisiert man richtig.
- Wie schütze ich mich vor negativen Dingen.
- Andere Wege wie Schamanismus, Germanentum, Wicca.

3 - Nicht zu viel auf einmal.
Viele machen den Fehler und nehmen sich sofort zu viele Themen vor. Das kann einen aber überfordern.
Alleine das Thema Heilsteine ist ein langwieriges Thema. Bei gut 600 Heilsteinen dauert das schon sehr sehr lange, gleiches gilt für Kräuter, Rezepte, Sprüche usw.
Niemand sagt, dass mann sofort und schnell alles wissen muss. Lernen Sie grundsätzlich in IHREM persönlichen Tempo mit maximal 3 verschiedenen Bereichen.
Wenn Sie bei einem Bereich nicht weiterkommen oder das Thema sie nervt, zu viel Energie kostet, legen Sie das Thema erstmal beiseite und kümmern sich um andere Bereiche oder gönnen sich eine Pause.
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut und Sie haben genug Zeit um alles ausführlich zu erlernen.

4 - Sammeln Sie persönliche Erfahrungen.
Bücher, Webseiten, Blogs und nette lehrreiche Postings sind ja sehr hilfreich, aber das wahre Wissen steht nirgendwo.
Dieses werden Sie selbst entdecken müssen. Probieren Sie die unterschiedlichsten Dinge aus, stellen Sie magische Komponenten selbst her, malen Sie Ihre eigenen Symbole und schauen wie diese wirken, gehen Sie in die Natur und spüren diese durch anfassen, riechen, atmen....
Haben Sie eine Idee wie Sie etwas mit was anderem kombinieren können - Tun Sie es und schauen Sie was daraus wird. Auf jeden Fall werden Sie etwas lernen, was später Ihr persönliches Wissen ist.

5 - Wählen Sie ihre Spezialisierung.
So gut wie jede Hexe hat so ihr Thema worin sie sich Bestens auskennt. Die eine kennt sich gut mit Kräutern aus, die andere mit Runen und eine andere vielleicht sogar mit besonderen Fähigkeiten.
Während Sie sich Wissen aneignen werden Sie sicherlich ihre ganz liebsten Themen finden über die Sie einfach ALLES wissen wollen und versuchen werden das Gebiet zu erschließen. Merken Sie einen Drang zu einem gewissen Gebiet, so zögern Sie nicht und lernen Sie dieses mit Leidenschaft.
Vollkommen egal ob Sie sich mehrere Jahre nur mit einem einzigen Thema beschäftigen - Hauptsache es macht Ihnen spaß und Sie sind mit Leidenschaft dabei. Dann werden Sie sicherlich irgendwann großes Wissen über das Thema haben, was Ihnen vielleicht sogar in anderen Gebieten weiterhelfen kann z.B. wenn Sie sich sehr gut mit Kräutern auskennen fallen Ihnen die Bereiche Tinkturen, Öle machen und welche Kräuter man für dies und jenes braucht leichter.

Ich denke mit diesen Tipps ist Ihnen anfangs gut geholfen. Vergessen Sie nicht sich ruhig mal eine Pause zu gönnen. Es gibt kein Zeitlimit für Sie oder sonstwas was Sie müssten, also alles so laufen lassen, wie es für Sie alleine passt.
Lernen Sie ruhig auch von anderen. Selbst die negativen Leute können einen so manches lehren, was man anfangs gar nicht so sieht.
Denken Sie daran: Es gibt fast nichts, was Sie nicht schaffen können!!!!!

)O(


Montag, 8. Februar 2016

Ohne Zertifikat bin ich kein echter Hexer?

Hallo liebe Leser und Leserinnen.

Das heutige Thema handelt über Hexen-Zertifikate. Ja Ihr wisst schon... diese schicken Urkunden, wo drauf steht, dass man ne ächtäää Hexe ist :D
Nicht nur das ich es immer öfters zu lesen kriege bei Hexen und Schamanen-Kollegen/innen - Nein! Auch ich bekam heute eine eher unfreundliche Nachricht über Facebook betreffend: Hast du kein Hexen-Zertifikat bist du KEINE Hexe, kapier?!

Zugegeben - So ein schickes eingerahmtes Zettelchen, wo drauf steht staatlich geprüfter Hexer hat schon etwas, aber ist sowas überhaupt korrekt oder nötig? Aktuell herrscht ja eine regelrechte esoterische Phase, wo es total IN ist für die verrücktesten geistigen Methoden Kurse für teuer Geld zu bezahlen um dann ruckizucki YXZ-Großmeister zu sein - mal davon abgesehen, dass ich finde, dass man sich nur Großmeister nennen sollte, wer mindestens 50 Jahre Erfahrung gesammelt hat auf dem Gebiet - Das ist aber nur meine Ansicht.

Es gab ja eine Zeit, wo es sehr "cool" war bei dubiosen Hexen und Magiern in eine Art Hexenausbildung zu gehen für so und so viel Geld im Monat um dann nach so und so vielen Monaten/Jahren ein hübsches Zertifikat vorweisen zu können, dass man nun eine ausgebildete Hexe ist, die natürlich ebenfalls dazu berechtigt ist, andere auszubilden. Das gute ist, dass Facebook mit seinen steigenden Hexengruppen dieses Unterfangen gut auflöste.
Schließlich kannst du heute komplett gratis alles mögliche in diversen Gruppen erlernen und anders als eine herkömmliche Ausbildung, kannst du so sogar wählen was du lernen willst und was nicht.
Aber auch Heute gibt es noch engstirnige Menschen, die zu viel Wert auf solche Zertifikate legen. Und diese vertreten auch noch viel engstirniger die Meinung, dass man nicht echt ist, sollte man kein Zertifikat haben.
Ich halte ja bis heute nichts von diesen Zettelchen, egal wie hübsch die aussehen!!!!!!!

Die PN heute habe ich gar nicht beantwortet. Zugegeben, ich habe schon mehrmals so dumme Nachrichten bekommen von wegen ich solle mich nicht Hexer, nicht Medium usw. nennen, denn das sei ich ja nicht.
Wie Fremde das bitte wissen wollen entgleitet meiner Weisheit. Vielleicht sind einige der Meinung als Hexer oder sonstwas müsse man eine kommerzielle Seite haben mit einem Extrareiter "Meine Zertifikate", wo alle Zettelchen nett eingescannt der Reihe nach betrachtet werden können.
Ohne Scheiß - Bei vielen Esoterikern ist dies wohl der Fall. 1000 Zertifikate für die unglaublichsten Heilmethoden, die komischerweise monatlich mehr werden. Und DAS zeichnet einen als seriös, als echt aus??????????????

NEIN - Ich finde nicht......

Ich beschreite den Hexenweg jetzt seit genau 20 Jahren. Ich habe nicht ein einziges Zertifikat für irgendwas. Nicht mal für dieses Reiki, was heute wohl auch jeder Arsch haben muss, weil er sonst ja nicht spirituell ist :D
Ich kann meine Energie kontrollieren, auch wie ich diese über Hände und Füße nutzen kann. Wozu brauche ich da also eine Reiki-Ausbildung? Um Grad 123 zu "kaufen" um später selbst auszubilden?
Also ich brauche das nicht. Mein Hexenweg ist ewig und ich lasse mich nur durch die Natur selbst ausbilden - Mit guten und schlechten Erfahrungen und Momenten.
Als ich begann mich für Magie zu interessieren gabs noch kein Facebook oder dutzende Bücher darüber. Ich ging nach Gefühl und nachdem was die Natur mir schenkte. Meine ersten Schamanischen Erfahrungen machte ich im Wald als ich mich leiten ließ von dem was ich hörte und sah und dann auch spürte. Daraus wuchs ein sehr enges Verhältnis zu den Tieren und Devas des Waldes und all das ohne Ausbildung bei einem Schamanen!
Schon als Kind hatte ich Träume von einer Frau mit leuchten Gesicht und neben ihr einem Mann mit Hirschgeweih auf dem Kopf und DAS bevor ich über die Göttin und ihren Gefährten bescheid wusste. Bevor ich sogar wusste was Hexen eigentlich sind....
Ich erinnere mich an die ersten Zaubersprüche die ich einer Kerzenflamme zusprach und die kurze Zeit später funktionierten - All das ohne Bücher, ohne eine Ausbildung. Das gabs es zu der Zeit einfach nicht und auch wenn. Ich komme aus einer Unterschicht-Familie die sich eh nichts davon hätte leisten können.
Während andere Kinder vor der Glotze hockten oder Blödsinn machten, lernte ich von der Natur, den Tieren....
Ich erinnere mich da an die ersten Sämereien, die ich im Wald aufgehen sah und was ich da fühlte und auch wie der Wald darauf reagierte energetisch.

NEIN - Das kann man nicht ausbilden - Man MUSS es selbst fühlen und erleben. Dafür brauche ich kein Zertifikat. Ich bin Hexer weil ich es fühle und ich brauche keinen Wisch der mir das aufzeigt oder gar anderen "beweist".
Mir war und ist egal, wer mich nicht als Hexer sehen möge. Jeden das seine und ich kenne meinen Weg, mein Gespür und scheiße nochmal: So ist es und fertig.
Aktuell nehme ich ja auch eine junge Frau unter die Hexen-Fittiche. Eine wirkliche Ausbildung ist dies aber nicht im klassischen Sinne.
Ich mag es nicht Dinge vorzugeben und dann zu sagen: Mach mal. Ich mag es eher bia heute zu sagen: Ich kann dir den Weg zeigen, aber erkennen und gehen musst du ihn alleine!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Mir können die Superhexen mit ihren Zertifikaten gestohlen bleiben. Ihre Meinung erst Recht :D

Naja.. hoffe mal meine Meinung ist nicht zu kritisch für euch )O(


Dienstag, 2. Februar 2016

Wünsche und Zaubersprüche richtig formulieren!

Hallo liebe Leser und Leserinnen.

Heute wird über das richtige Formulieren von Wünschen und Zaubersprüchen geschrieben. Man glaubt es kaum, aber nichts anderes sorgt so stark für misslingende Zauber als eine falsche oder unpassende Formulierung.

Wenn man mal all die ganzen netten Sprüche, die es so im Internet und in diversen Büchern gibt anschaut, bemerkt man schon, dass diese entweder gut passen oder von einem Idioten stammen müssen :D
Natürlich muss ich erwähnen, dass auch eine korrekte Formulierung kein Garant für Erfolg ist. Wer nochmals lesen möchte, wieso evtl. die eigenen Zauber/Rituale nicht funktionieren, darf diesen Eintrag von mir lesen: Facebook-Notiz: Warum klappen meine Zauber nicht?

Am meisten werden Wünsche und auch Zaubersprüche gereimt verwendet. Nicht nur, dass es sehr wohlklingend ist, wenn es gut gereimt ist, das ausdenken eines eigenen Reimes auf längerer Basis verinnerlicht die eigene Energie und macht den Spruch/Wunsch um so schöner und auch kräftiger.
Man kann natürlich auch anders vorgehen - unabhängig vom Reimen. Dennoch sollten die einzelnen Textkomponenten auch zusammenpassen. Sicherlich kennt ihr den beliebten Abschlusstext: "So sei es" oder "so ist es". Sie sind magische Komponenten die deutlich und klar aussagen: So und nicht anders soll es geschehen!!!!!!!!!!

Es gibt aber auch unklare Satzkomponenten wie z.B. "Oh ihr Mächte kommt herbei und steht mir bei". Wie Ihr rauslesen könnt ist es nicht ersichtlich welche Mächte herbei kommen sollen, also kann JEDE Macht vorbei kommen um zu helfen.. Klarer wäre ein Satz wie: "Oh ihr Ahnen ich rufe euch herbei, kommt hierher und steht mir bei". Es ist klar rauszulesen, dass der Spruch die Hilfe der eigenen Ahnen beschwört.
Was nun besser ist überlasse ich jedem selbst. Nicht immer muss unklare Sätze schlecht sein!

Manchmal findet man wirklich beknackte Texte, die als Zaubersprüche gelten sollen, aber völlig Themenfremd wirken. So lass ich mal in einem Buch einen Spruch der eigentlich als Ziel hatte die Freundschaft zu stärken und ungefähr so ging: "Ich rufe die Macht der Dunkelheit an diese Stelle, mich mit Erfolg zu segnen sei jetzt deren Quelle, auf das es jetzt so seie!". Klingt doch eher wie etwas das als Ziel für mehr Glück und Erfolg sonstwo gilt, aber nicht unbedingt klar und deutlich für die Freundschaft.
Viel schöner wäre ein Spruch wie: Oh ihr Götter kommt herbei an dieser Stelle, auf das ihr nun seit meine Quelle. Unsere Freundschaft sei nun mächtig, so helft mir mit eurer Gunst kräftig" usw.

Manchmal möchte man gar keine langen gereimten oder klaren Texte nutzen. Besonders nicht, wenn es gar nicht vonnöten ist. So ist es ja sehr beliebt, seinen Wunsch auf einen Zettel zu schreiben und zu verbrennen. Auch da kann es zu fehlern kommen, wenn falsch formuliert wurde.
Man sollte bedenken, dass das Universum keine Moral hat. Es kennt weder gut noch böse. Man sollte seinen Wunsch klipp und klar vorstellen. Man geht ja schließlich auch nicht in einen Baumarkt und sagt ich hätte vielleicht dies und jenes. Man sagt was man direkt sucht und will.
Viele machen den Fehler und schreiben sehr unsicher den Wunsch/Spruch auf. "Ich will das ABC mich liebt" klingt klarer als "Vielleicht wäre es ja ganz toll, wenn ABC mich auch irgendwie vielleicht lieben würde".
Es ist immer wichtig, dass die höheren Mächte die sich jedem Wunsch/Zauber annehmen auch sofort erkennen was zu tun ist und was genau gewünscht wird. Textkomponenten müssen klar sein. Hier einige die oft für Misserfolge sorgen:
Vielleicht: Vielleicht ist könnte sein oder auch nicht gleichzeitig, aber keine klare Antwort darauf.
Nicht/Nein/Niemals: Höhere Mächte sehen das als Punkt, dass der Wunsch gar nicht richtig gewollt ist, daher sollte man sie kaum einsetzen, wenn sogar ganz weglassen.
Oder: A oder B ist die Frage!!! Aber oder ist zweigespalten, denn es verlangt, dass andere Mächte das entscheiden sollen und nur wenige Mächte tun sich dafür auch Zeit nehmen. Jene die keine Zeit dafür haben, werden den Wunsch/Spruch annulieren, da er ungenau ist. Besser ist sich für eines zu entscheiden, was einem besser zusagt.

Klingt zwar etwas seltsam, aber was Wünsche und andere Texte für Sprüche angeht, sollte man egoistisch formulieren. Ich will 12345 ist für die Wunscherfüllung immer gut. Die höheren Mächte lesen klar raus, was man haben will und etwas wollen ist klar für die ernste Entscheidung etwas haben zu wollen. Mit so etwas können die Mächte gut arbeiten und sich daran machen den Wunsch weiterzureichen bzw. zu erfüllen - je nachdem halt :-)

Es gibt aber auch Zauber und Rituale, wo  es ganz nützlich sein kann frei Schnauze zu schreiben. Z.B. wenn man all seine Sorgen niederschreibt und den Brief vergraben tut. Irgendein Wesen wird sichd em annehmen und es sich geistig durchlesen. Da spielen dann Verneinungen und Unsicherheiten keine Rolle, weil es eher persönlich geschrieben ist. Z.B. wenn einer der Sätze lautet: Ich habe ihn geleibt, aber er schlug mich nur noch, was ich gar nicht wollte. Vielleicht hätten wir noch eine Chance gehabt, aber ich bin mir da bis heute unsicher und weiß nicht, ob ich das überhaupt will.....
Natürlich kann man auch einen persönlichen Brief an seine Gottheiten schreiben. Dort zählen dann natürlich ebenfalls Verneinungen und Verunsicherungen nicht, da es vertraulich geschrieben ist für ein Wesen was sich sicherlich die nötige Zeit nimmt einen zu verstehen.

Auch wird häufig gefragt, ob man Zaubersprüche auswendig lernen sollte oder ob es auch reicht diese abzulesen. Also ich persönlich habe da keinen ernsten Unterschied bemerkt. Ich denke es kommt auf den Willen drauf an.
Sehr lange komplizierte Texte kann man sich vielleicht nicht gut merken, da ist es hilfreich diese abzulesen. Am schlimmsten wäre, wenn man sich vertun wurde, sprich verquasselt. Sollte das passieren ist dies nicht sofort schlimm, denn das eigene Bewusstsein weiß, dass der Zauber noch nicht fertig ist und mann kann selbstverständlich nochmal von vorne beginne. Die meiste Reaktion tritt grundsätzlich ein, wenn man selbst das Ritual, den Zauber beendet im inneren.
Das nimmt schon mal viel Angst.

Ich fasse also zusammen:
Klar formulieren: NICHT ich möchte, sondern ich WILL.
Verneinungen und Verunsicherungen wie NICHT/NEIN/ODER/VIELLEICHT weglassen oder selten einbauen, wenn es sich nicht vermeiden lässt.
Gewissheit haben, dass durchaus abgelesen werden darf und auch das sich mal versprechen nicht gleich der Untergang ist.
Möglichst reimen, es sei denn, andere Textteile passen zusammen.

MEIN TIPP: Erschafft am Besten immer Eure eigenen Zaubersprüche. Die sind viel mächtiger als belanglose, die Ihr einfach irgendwo kopiert. Notfalls, wenn Ihr wirklich unkreativ seit, etwas abwandeln, dass es Euch zusagt textformulierend.

Ganz wichtig!!! Der Glaube versetzt Berge.... auch wenn Ihr nicht mit jedem Zauber etwas erreicht, so gebt nicht auf. Besonders nicht Euren Glauben an die Magie und an Euch. Jeder ist soweit wann er/sie ist..........

Ich hoffe Euch gefällt der Beitrag )O(

Symbolfoto   Quelle: Google

Montag, 1. Februar 2016

Kanalisieren - Kraft aus etwas beziehen!

Hallo liebe Leser und Leserinnen.

Heute zur freudhaftigen Zeit von Imbolc möchte ich über das Kanalisieren schreiben. Kanalisieren, im Englischen auch nur "Channeling" genannt hat zwei Möglichkeiten. Die erste wäre das stark bekannte "Channeln" die aufbauung eines Kontakts zu etwas.
Am weitesten sollte diese Methode in Lichtarbeiterszenen bekannt sein, wo sich allerhand Medien, Reiki-Anwender etc. befinden.
Diese Methode wird am Meisten genutzt um einen spirituellen Kontakt zu etwas aufzubauen wie einen Geist, einen Engel oder sonstwas energetisches!
Die andere Methode ist bei uns und generell in der heutigen esoterischen Szene seltener zu finden, da die erste Methode überhand genommen hat, aber auch weil das Wissen über weitere Möglichkeiten kaum noch Verfügbar ist.
Die zweite Möglichkeit ist eine vollkommene Kanalisierung. Gemeint ist, dass eine permanente Verbindung zur Energie einer Person, eines Geistes, Ortes usw. aufgebaut ist.

Natürlich ist das Fachwissen darüber heute kaum noch vorhanden und so ist es nicht verwunderlich, dass die wenigen die diese Methode beherrschen sie eher für sich behalten. Zumindest in der Praxis!
Die volle Kanalisierung ist nicht leicht zu erreichen und ich werde an dieser Stelle auch nicht darauf eingehen, wie direkt man sowas. Es gibt genug kranke Menschen, die nur Blödsinn damit machen würden.
Jedenfalls kann man mit dieser Methode permanent Energie beziehen. Das normale "channeln" benötigt schön Konzentration, die eigene Energie als Anker, Ruhe etc..

Kanalisieren tun wir Menschen übrigens automatisch. Ich sehe da als Bestes Beispiel, dass Kanalisieren von Heilsteinen. Wir ziehen automatisch Energie aus den Steinen, wenn wir diese in der Hand halten. Unsere Energie verbindet sich mit der Energie des Steins. Ist die Energie nicht miteinander kombatibel, was durchaus vorkommen kann, aber selten ist, merken wir das.
Beim Stein-Beispiel wird der Stein in der Hand sehr heiß, sehr kalt oder man hat anderweitig ein negatives Gefühl oder Schmerzen. Aber auch das normale Hand geben ist ein gutes Beispiel, wo wir Menschen automatisch kanalisieren.

Wir Menschen können uns mit fast allem energetisch verbinden. Durch Konzentration und auch Visualisation können u.a. Gegenstände "angezapft" werden um mehr Kraft zu erhalten z.B. für ein Ritual.
Auch das lässt sich teilweise automatisieren. Z.B. kann man nach und nach eine automatischen Kanalisierung seines gesamten Altares vernehmen. Jede Weihung, Zelebrierung und Beanspruchung beim Altar hinterlässt die eigene Energie. An den Gegenständen, auf dem Altar selbst und mit sich natürlich selbst.
Diese Energie bleibt dort und sammelt sich (Natürlich ist zu erwähnen, dass diese Energie sich langsam wieder abbaut und entschwindet) und immer, wenn man an seinem Altar ist verbindet sich diese Energie mit der Eigenen.
Das ermöglicht mehr Energie zu nutzen, als die Körpereigenen Grenzen (Die sich natürlich auch immer weiter erhöhen) zur Verfügung haben. Ein primitives Beispiel wäre:
Der Körper hat 500 Punkte Energie. Das ist seine Grenze momentan, die er gelagert haben kann bzw. aufbaut.
Beim Altar sammelte sich 150 Punkte Energie durch verschiedene Handlungen. Beim Kontakt vereint sich diese Energie wieder, die aber die Grenze übersteigt, aber dennoch hinzugefügt wird, da sie aus einer gesammelten Position stammt (Altar). Also hat man jetzt 650 Punkte zur Verfügung.

Der Vorteil ist schnell klar. Man hat mehr Macht und Energie für Rituale und Zauber. Da es auch noch die eigene Energie ist harmoniert diese natürlich perfekt mit einem selbst. Der Nachteil ist aber auch zu erwähnen und zwar besteht nachwievor die Körpereigene Grenze. Man hat im Beispiel also 650 von 500.
Wenn man zuviel Energie verbraucht, kann das besonders, wenn man vom Altar später fortgeht starke Erschöpfung nach sich ziehen, da man den Energieschub nur durch den Altar bekam.
Da ist es praktisch, wenn man sich zum Schluss noch etwas beim Altar ausruht um das Defizit auszugleichen. Meist hat man aber auch glück und der Körper saugt sich mit der Altar Energie voll, aber sicher ist sicher und niemand will am eigenen Altar umkippen.

Natürlich kann man auch aus anderem Energie ziehen. Die mächtigste Quelle wird wohl die Natur sein. Wie ich gemerkt habe, ist die Natur da aber anders, als die eigene Energie z.B. die beim Altar angesammelt wird.
Nach meiner Beurteilung überschreitet die Natur mit ihrer Energie die Körpereigene Grenze NICHT. Füllt sie aber ruckzuck wieder auf. Was aber nicht als Unbegrenzte Energie zu verstehen ist. Es ist zu komplex um es einfach zu erklären. Erfahrungen muss man da selbst sammeln um es zu verstehen!!!

Es gibt auch noch sehr mächtige Kanalisierungen. So gibt es auch Magier die lebende "Opfer" permanent "anzapfen" was ihnen mehr Macht gibt. Es ist aber auch möglich durch höhere Rituale Gegenstände für immer als Energiequelle zu nutzen - auch aus großer Entfernung. Es gibt unzählige Möglichkeiten.
Eine einfache simple Methode wäre auch eine Halskette (Oder was ähnliches/anderes) die man NICHT tragt täglich Energie zukommen zu lassen z.B. per Visualisation. Irgendwann ist genug darin versammelt, dass man diese durch das tragen anzapfen kann, was ebenfalls zeitlich die Grenzen übersteigt.
Selbstverständlich ergeben sich daraus weitere kreative Möglichkeiten, aber die überlasse ich einfach mal euch :D

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INFO: Kopieren des Textes ist NICHT erlaubt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Sonntag, 24. Januar 2016

Schutz vor Flüchen und Verwünschungen!

Hallo liebe Leser und Leserinnen.

Nun möchte ich das Thema Flüche und Verwünschungen von Gestern fortführen. Gestern schrieb ich ja bereits, wie meine persönliche Meinung dazu ist. Mag sein, dass einige es durchaus anders sehen mögen, aber ich schreibe ja grundsätzlich nur nachdem, was ich an Erfahrungen machte - Diese müssen sich ja nicht decken mit dem anderer.....

Doch das was die meisten am ehesten interessiert ist der Aspekt des Schutzes vor diesen negativen Angriffen.
Viele halten sich für verflucht - oft sogar zu unrecht. Wenn man nur Niederschläge bekommt, lässt man auf Dauer den Kopf hängen. Leider haben auch viele Menschen zu hohe Wünsche.

Verwünschungen, die in den meisten Fällen eher vorhanden sind als echte Flüche lassen sich oftmals recht schnell auflösen (Bereinigen) und erst Recht sehr gut vorbeugen. Verwünschungen können mit den so viel bekannten Reinigungen leicht entfernt werden. Am einfachsten ist da die energetische Reinigung unter der Dusche, wo man visualisiert, dass alles negative abgewaschen ist und fortschwimmt.
Visualisation hilft bei Verwünschungen sehr gut. So kann man sich vorstellen, dass alles negative von einem verschwindet oder in etwas anderes reinfließt z.B. einen Gegenstand, den man dann wegschmeißen/Begraben/Zerstören kann.
Natürlich kann man auch räuchern oder negativ auflösende Rituale verwenden. Sich vorzustellen, wie alles negative als Energieströme in eine Kerzenflamme fließen, dort gebündelt werden und dann zischend verbrennen und entschwinden ist auch schon ein Anfängerfreundliches Ritual.

Doch nun wo man sich da von gereinigt hat, wie kann man sich vor weitere Verwünschungen schützen? Nun erstmal sollte man sagen, dass es niemals einen komplettschutz gibt. Gewisse Umstände (Dazu später mehr) lassen immer mal wieder etwas durchkommen, durch das natürliche Schutzschild (Aura).
Aber ein paar Punkte helfen ganz gut.

Positives denken: Auch wenn es mal nicht so gut läuft, sollte man stets positiv im Leben weitergehen. Gehen Sie vornherein vom schlimmsten aus und sie werden nicht enttäuscht. Freuen Sie sich über Kleinigkeiten. Es bringt nichts nur den großen Wünschen entgegenzufiebern. Freuen Sie sich über einen Spaziergang, über ein Eichhörnchen im Garten, ein nettes Foto auf Facebook oder denken Sie an etwas schönes aus ihrer Vergangenheit. Das erzeugt gute Energie und stärkt stets ihre Aura und tut der Seele gut.

Schützende Gegenstände: Gegenstände wie Mojos (Zaubersäckchen), schützende Heilsteine und eigene Talismane sind immer eine gute Möglichkeit sich zusätzlich zu schützen. Packen Sie ein paar schützende Kräuter in ein Säckchen und tragen Sie es ind er Hosentasche mit sich. Sie können auch schützende Heilsteine wie u.a. Schörl, Hämatit, Onyx dabei haben - allerdings können Sie auch einfach ihren Lieblingsstein tragen. Nehmen Sie einfach den oder die Steine mit bei denen Sie ein gutes Gefühl haben. Der oder die Steine geben Energie an sie, was ebenso wiederum ihrer Aura entgegenkommt und diese stärkt.
Ansonsten kann man sich auch super eigene schützende Talismane herstellen mit der Sigillenmagie, Runenmagie oder einfach per besprechen. Ich verweise hier einfach mal auf meinen Blogeintrag zum Thema eigene Schutztalismane herstellen:
Das benötigt zwar etwas an Übung, aber dann kann man richtig tolle und starke Schutztalismane schaffen. Und es ist immer toll seinen Lieblingsschmuck in einen Schutzgegenstand zu verzaubern.

Und wie schütze ich mich vor Flüchen?
Echte Flüche sind wirklich selten. Viele denken immer sie wären verflucht, weils nicht so läuft im Leben wie sie es gerne hätten.
Das alleine deutet aber nicht auf einen Fluch hin. Nach meinen Erfahrungen müssen richtige Flüche von jemanden direkt kommen und auch dies durch eine rituelle Handlung herbeibeschworen werden. Zu sagen: Ich verfluche dich.... ist KEIN Fluch, sondern eine Verwünschung. Jedenfalls ist das meine Erfahrung. Möglich das so einige das anders sehen!!!!
Ich teile flüche gerne in Normal und Persönlich ein. Normale Flüche sollen über lange Zeit schaden, die Person, die einen Fluch ausübt, besitzt aber nichts persönliches vom Opfer. Die Person kann den Fluch zwar zum Opfer schicken, aber dieser ist nicht mit der Energie des Opfers vertraut und wird durch die Aura des Opfers mindestens geschwächt. Wenn das Opfer Glück hat, wird dieser normale Fluch sogar gänzlich von der Aura aufgelöst. Solche normalen Flüche, falls sie denn durchkommen lassen sich ebenso einfach wieder auflösen. Am Besten macht man dazu ein Fluchauflösendes Ritual. Das muss gar nicht so komplex gestaltet sein.
Ihr könnt euch mit der Natur verbinden, den Elementen oder euren Lieblingsgöttern und diese Bitten in diesem Ritual den Fluch und alles negative was euch belastet aufzulösen. Auch Zaubersprüche helfen in Ritualen wie z.B. "Der Fluch der mich betrifft ist nun aufgelöst, so sei es, so ist es" was man so oft wiederholen kann bis man sich befreit fühlt.

Schlimm wird es bei persönlichen Flüchen. Persönliche Flüche sind Flüche die mit etwas persönlichem des Opfers als Energiefragment genommen wird. Solche Flüche nehmen in der Regel eben durch dieses persönliche die Energie des Opfers an und wird daher NICHT von der Aura des Opfers als schädlich erkannt und dem Fluch wird freies Geleit gegeben. Man kann sich vorstellen, dass genau dies richtig schlimm ist für die Opfer.
Das Gute ist wohl, dass nur sehr sehr erfahrene sowas wirklich praktizieren können. Ich kenne einige wahre Geschichten über Cinti-Hexen, die mit Haaren ihres Opfers schlimme Flüche beschworen. Es gibt auch Schwarzmagier und andere "Gestörte" die mit anderem persönlichen Dingen wie Blut ganze Generationen verfluchten.
Schön ist dies nicht und noch unschöner ist, dass solch persönliche Flüche nicht so einfach aufgehoben werden können.
Da, wie bereits eben erwähnt, nur erfahrene sowas nutzen, ist die Verfluchung ebenso komplex und gut möglich in vielen Schitten eingeteilt wie z.B. Opfergabe, Energiequelle, Energiestärkendes Zubehör, Siegelsprüche, Fluchauflöse-Schutzsprüche etc. etc.
Ich mag mal lauthals aussagen, dass solche Flüche von wirklichen Meistern NICHT aufgehoben werden können, außer von anderen Meistern in dem Bereich. Man kann hier auch leider nicht darauf vertrauen, dass Gottheiten einem wirklich helfen, sowas starkes aufzuheben.
Mag sein, dass einige da sicherlich anderer Meinung seien werden, aber wer wirklich unter einem persönlichen Fluch steht, der mit etwas persönlichem von Opfer gemacht wurde, sollte sich definitiv Unterstützung von einer erfahrenen Hexe bzw. erfahreren Hexer suchen. Alleine, ohne Kenntnis und gerade als Anfänger wird es UNMÖGLICH sein sowas zu beheben.
Das Gute ist, wie bereits gesagt, dass sowas heute kaum noch vorkommt und auch, dass kaum einer das komplexe Wissen dazu hat.

Noch wichtig zu erwähnen bezüglich Aura wäre, dass Gefühle und Schicksalschläge starken Einfluss auf das natürliche Schutzschild haben. Die Aura wird schwächer, löchriger, wenn man jemand geliebtes verloren hat, sehr Krank ist, Geistig stark behindert ist oder ähnliches. Stärker wird sie, wenn man Glücklich ist, an sich selbst glaubt, fröhlichkeit auslebt, das Leben genießt.

Der gesamte Text spiegelt rein meine Erfahrung damit wieder und ist nicht allgemein gültig.

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Samstag, 23. Januar 2016

Flüche und Verwünschungen!

Hallo liebe Leser und Leserinnen.

Heute möchte ich über das Thema Flüche und Verwünschungen schreiben. Einige sehen in beiden das gleiche, andere, so wie ich, unterscheiden grundsätzlich voneinander! Ich merke JETZT also an, dass dies rein meine persönliche Meinung ist, bezogen auf meinen Erfahrungen.

Verwünschungen:
Wer kennt das nicht? Man ist wütend, richtig sauer oder hasserfüllt gegenüber jemanden und spricht es aus:
Verflucht sollst du sein... Fahr zur Hölle.... Hoffentlich stirbst du... Möge dich der Blitz beim Scheißen treffen... ich wünsche dir alles schlechte auf dieser Welt usw. usw. Aber auch harmlosere Ausdrücke fallen wie: Arschloch... F*ck dich... Das wirst du noch Büßen uvm.
Bei diesen Verwünschungen kanalisieren wir aufgrund unserer Stimmung starke Energie, die oftmals wie eine Art Waffe abgeschossen wird zum Ziel.
Kontrollieren lässt sich dies in so einer aufgebrachten Stimmung selten. Wir sind halt Menschen udn Menschen sind manchmal wütend und sagen Dinge, die sie später so niemals normal gesagt hätten. Das ist völlig Normal und niemand muss sich dafür schämen. Doch was richten Verwünschungen bei anderen an?
Das kann man so pauschal gar nicht sagen. Es hängt von der eigenen Energie und natürlich von dem natürlichen Energiefeld des Ziels ab (Aura). Unsere Aura ist in gewisser Art eine Art Energie-Schild.
Dieses Schild schwächt auf jeden Fall schon einmal jede Verwünschung und jeden Fluch ab. Aber auch da gibt es Unterschiede. Einige haben einen starken Schild, andere einen sehr schwachen. Die Wirkungen sind meist temporärer Natur. Heißt man hat für eine gewisse Zeit, die fest begrenzt ist Pech, man bekommt Krankheiten, verliert Besitz, verliert liebende Personen, macht fühlt sich depressiv oder anderweitig schlecht oder gar Kraftlos. Man kann sagen, so gut wie alles negative kann vorfallen.
Allerdings verschwindet eine Verwünschung nach und nach vom Ziel, da eine Verwünschung keine feste Bindung hat worüber sie dauerhaft zum schädigen Energie entziehen kann. Außerdem baut die eigene Aura diese Verwünschung ebenfalls stück für stück ab.

Flüche:
Für mich sind Flüche etwas anders als Verwünschungen, denn für mich zeigen Flüche gezielte Schädigung am Ziel. Sprich, wenn jemand extra ein Ritual zelebriert um jemanden zu schaden. Flüche sind dafür jedoch nicht Temporär - Sie kleben wie Dreck an einem und ernähren sich von der Energie des Opfers.
Oft halten richtige Flüche viele Monate und sogar über viele Jahre. Man sollte hier jedoch auch erwähnen, dass man nicht unbedingt verflucht ist, nur weil man eine gewisse Zeit null vorran kommt im Leben.
Meine Erfahrungen zeigen, dass ein Fluch schon von jemanden kommen muss - ein Fluch entsteht nicht wie aus dem Nichts ohne Grund und Herkunft. Oftmals sind es sogar unscheinbare Sätze die zum Zauberspruch werden wie z.B.: ...Du Mistkerl, du elender... Ich hoffe stark, dass du irgendwann das kriegst was du verdienst und alles aufwachen, was für ein Mistkerl du bist, verfluchter Hund du......
Zugegeben, dass klingt nicht nach einem Zauberspruch.. ist aber durchaus einer, denn es heißt nicht umsonst so schön: Unterschätze nie die Macht des Wortes und auch: Pass auf was du dir wünscht - es könnte in Erfüllung gehen!!!!
Flüche sind drastischer als Verwünschungen. Sie sidn aber auch Individuell und folgen keiner Struktur oder magischen Aufbau.
Bei dem einem Opfer wirkt der Fluch vielleicht langsam und grausam, bei dem anderen vielleicht häufig, aber dafür nur in gewissen Rahmen z.B. Gesundheit oder Glück. Flüche die von erfahrenen Hexen/Magiern usw. ausgeübt werden per Ritual sind besonders schlimm.
Oft sind diese nämlich sehr stark, sehr komplex und lassen sich nur sehr schwer auflösen und letzteres auch nur von jemanden der Ahnung davon hat. Die übligen Hilfen wie z.B. unter der Dusche sich reinigen helfen gegen richtige Flüche gar nicht, da diese Flüche sich an der Energie des Opfers wie ein magischer Parasid einnisten und somit nicht als negative Energie "erkannt" werden. Eben genau aus diesen Grund baut die Aura den Fluch auch nicht ab. Man könnte fast sagen, dass der Fluch die Energie des Opfers annimmt und so freies Geleit erhält.
Allerdings muss auch ein Fluch erstmal durch die Aura kommen, wie alles äußerliche. Da dies den Fluch abschwächt oder sogar auflöst, wird normalerweise etwas persönliches genommen um den Fluch zu garantieren.
Zigeunerhexen z.B. nehmen gerne Haare um Opfer zu verfluchen. Sie stellen energetisch den Fluch auf die Energie in den Haaren um. Bei Verfluchungen ohne etwas persönlichem ist es schon besser für das Opfer, da die Aura den Fluch schwächt und mit diversen Schutzobjekten wie Amulette etc. sogar undurchdringbar werden kann.

Ich werde die Tage auch berichten wie man Flüche etc. auflösen kann bzw. sich davor schützt.

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Dienstag, 19. Januar 2016

Schwarze Magie - Weisse Magie: Alles Illusion!

Hallo liebe Leser und Leserinnen.

Das heutige Thema umfasst das wohl ewige Thema: Schwarze Magie - Weisse Magie!
Wer sich mit Magie beschäftigt wird nicht daran vorbeikommen. Das so genannte Schwarzweiss-Denken!!!!!

Im Grunde ist das nichts anderes als moralisches Schubladendenken. In dem man etwas in Gut und Böse einteilt hat man etwas um sich besser zu fühlen, zu manipulieren auf der richtigen Seite zu sein.
Doch die Wahrheit ist völlig anders als dieses Schubladendenken einem eintrichtern möchte. Magie hat keine Moral. Magie ist nicht menschlich und daher ungebunden an unseren lächerlichen Moralvorstellungen seitens gut und böse.
Magie ist Energie und folgt grundlegend einer direkten Wirkung: Aktion führt zu Reaktion.

Magie und sein Umgang wird sehr gerne als Messer gesehen. Ein Messer ist ein Gegenstand. Mit ihm kann man Kartoffeln schälen, Zwiebel zerkleinern, aber auch jemanden die Kehle durchschneiden. Was wäre nun dieses Messer? Schwarz oder Weiss - Gut oder Böse?
Ich vermute mal jetzt, dass ihr alle gleicher Meinung seit und zwar: Nichts von alledem!!! Es kommt darauf an, was man mit dem Messer macht. Und genauso ist es auch. Das Messer ist DAS, was der oder diejenige damit macht - Im Guten wie im Schlechten.....

Mit der Magie verhält es sich genauso. Magie ist neutral. Wer damit Schaden will, kann sie zum schlechten nutzen, wer sie zum helfen nutzen will, nutzt sie im guten.
Eigentlich hat es sich unter allen denen dieser Faktor bekannt ist eingeprägt, dass Magie Grau ist. Schwarz und Weiß zugleich.
Doch wieso teilt man das so gerne und explizit schubladentechnisch ein? Die Antwort ist in meinen Augen denkbar einfach. Wenn man etwas als Gut verkauft oder darstellt verkauft es sich besser, denn die meisten Menschen wollen IMMER auf der richtigen Seiten sein. Wobei ich persönlich finde, dass es sich schon Unterscheidet wie man diese richtige Seite sehen vermag.
Ein jeder von uns hat möglich verschiedene Ansichten von Richtig und Falsch. Das Beste Beispiel sind so genannte Liebeszauber (in der Regel Partnerzusammenführungen & Partnerrückführungen). Diese sind nicht nur die meist erkauften magischen Handlungen, sondern auch die verlogensten moralischsten Angebote.
Mit wenigen Ausnahmen, sind gut 90% dieser Liebeszauber getarnte Bindungszauber, was der oder die Kundin oft nicht wissen oder erfahren. Liebeszauber werden in einschlägigen Szenen als Weisse Magie betitelt.
Aber wenn man mal so überlegt, dass diese Zauber den Partner mit Hilfe der Magie zwingen (!) einen zu lieben oder zurückzunehmen.... ist das Weiß.. also GUT?
Und genau das beginnt die moralische Ansichtssache.
Diejenigen, besonders jene, die sowas anbieten sehen es als weiße Magie - meist auch nur wegen des Kommerzes. Die anderen, sehen, dass jemand gezwungen wird magisch und finden das nicht so gut. Schließlich muss man daran denken, dass man wohl selbst sicherlich nicht gerne "versklavt" sein möchte.
Reine schwarze Magie kann ebenso wenig Böse sein, denn im Grunde hilft sie demjenigen der sie ausübt.
Man sieht also egal wie man es drehen mag. Magie ist und bleibt NEUTRAL... GRAU..

Und was ist jetzt mit diesen netten selbsternannten Weissen Hexen????
Also meine Erfahrungen sind, dass sich einige Leute gerne so nennen. Entweder weil es sich bezüglich Kunden besser vermarktet oder weil diese Personen wirklich glauben, sie wären ohne Negatives in sich.
Aber Menschen sind fast wie die Magie. Sie sind sowohl gut, wie auch böse. Wir Menschen tun schreckliche Dinge, aber auch viel Gutes.
Ich glaube nicht, dass es wirklich rein Böse oder rein Gute Menschen gibt, denn es steckt für imme rund ewig in JEDEM beides und das kann man nicht ausradieren oder wegzaubern oder mit Licht verbannen - egal wie sehr man es sich auch wünscht! Jemand der sichs elbst für rein Gut... für Weiss hält müsste demnach niemand schlechte Laune haben, niemals jemanden abblocken, niemals auf jemanden sauer sein oder hassen. Also ich weiß ja nicht was ihr da für Erfahrungen machtet bisher, aber ich habe schon Leute kennengelernt, die das von sich behaupteten, aber im Grunde doch so herzlich und abweisend zu alljenen wahren, die NICHT so dachten wie sie selbst. Ich finde, diese Leute verarschen sich bis heute selbst. Ich denke, die haben schreckliche Angst vor sich selbst und ihrer natürlichen dunklen Seite und umhüllen sich in eine Illusion.

Aber natürlich ist dies nur meine private Auffassung!!!

)O(
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Montag, 18. Januar 2016

Was passiert, wenn Rituale und Zauber fehlschlagen?

Hallo liebe Leser und Leserinnen.
Ich möchte an dieser Stelle darüber schreiben, was im schlimmsten Fall passieren kann, wenn ein Ritual oder Zauber misslingt oder durch Fehler anderweitig Anwendung findet.

Das Thema ist schon ziemlich ernst, denn man sollte die Magie nicht unterschätzen. Ich möchte hier KEINE Angst schüren, aber zur Sorgfalt aufrufen, denn Magie ist weder jetzt, noch in Zukunft ein Spielzeug.
Wir alle kennen sie - die tollen Rituale und Zauber für so gut wie alle Lebenslagen! Toll, klasse, denkt man sich da.
Aber was passiert, wenn diese fehlschlagen oder anders ablaufen wie geplant steht nirgends etwas. Vielleicht auch, weil keiner wirklich sowas lesen will.

Magie kann Einfach und auch Kompliziert sein und wirken. Und je stärker und komplexer ein Ritual oder Zauber ist, desto mehr Energie wird dafür benötigt und eingesetzt. Wenn man dann keine Ahnung von dem hat, was man da tut, nicht genug Energie hat oder noch schlimmer diese nicht beherrschen kann, kann es dazu führen, dass fuchtbar schlimme Dinge passieren können. Die Betonung liegt aber auf KÖNNEN.....

Das was kann alles passieren?
Ja das hängt wirklich vom Ritual oder Zauber ab. Ganz wichtig ist vor allem der Glaube an die Magie und seine eigene Willenskraft. Wer nicht tief daran glaubt, wird auch kaum etwas zustande bringen!
Fehlernder Glaube an die Magie kann auch stark dafür sorgen, dass der Zauber oder das Ritual nicht genügend Energie erhält und einfach wirkungslos bleibt.
Wichtig ist auch Ahnung haben. Wer Blind einer Anleitung folgt ohne zu wissen, was dieses und dieses Objekt im Ritual oder Zauber bringt, hat ebenso wenig Erfolgschancen. Das schlimmste daran ist vor allem das nehmen von falschen Sachen. Besonders wenn man sich nicht einschlägig informiert hat z.B. wenn man einen Heilstein der für Liebe steht versucht für einen Schutz zu nehmen, obwohl dieser diese Kraft nicht hat.
Das kann zu Missefeffekten führen..
Auch ein Punkt wäre die geistige Erfahrung. Wer noch nie Magie angewendet hat wird NIEMALS einen supermächtigen Zauber hinkriegen.
Es gilt: Übung macht den Meister. So sollte man schauen, wo man anfänglich beginnt ohne es zu übertreiben. Man sollte auch respektieren, dass man anfangs nicht Übermächtig ist und das selbst der erfahrensten Hexe hin und wieder auch mal das eine oder andere Ritual misslingt.

Fehlerhafte Anleitungen oder Unerfahrenheit können Zauber also entweder gänzlich wirkungslos machen oder die Wirkung in andere Bahnen ziehen. So kann es passieren, dass z.B. ein Trennungszauber auf wenn anderes übertragen wird, ein Schutzzauber zu einem Fluch wird, ein Heilzauber die Krankheit noch verstärkt usw.

Man sollte das im Hinterkopf behalten, wenn man Magie anwendet und möglichst mit Konsequenzen umgehen können.
Eine wirkliche Erfolgschance für Magie gibt es nie, aber im laufe der Zeit weiß man wie was funktioniert und auch wann übernatürliche Einflüße schuld am Misserfolg sind und auch wie man Konsequenzen rückgängig macht.
Daher rate ich Junghexen was Rituale und Zauber angeht klein anzufangen. Schreibt euch auf, was ihr gemacht habt, was ihr genommen habt und nach ein paar Wochen nachträglich ob es wirksam war oder nicht.
Ihr lernt dadurch nicht nur euch besser kennen und was ihr könnt, sondern auch die Komplexität der Magie.
Durch leichte Fehlschläge lernt ihr wenigstens nicht so schroff, was evtl. falsch gelaufen ist, da einfache Zauber und Rituale meist einfach nur verpuffen und wirkungslos bleiben....
Mit mehr Erfahrung und mehr Übung fallen euch Rituale und Zauber nicht so schwer und Fehler geschehen nicht mehr so häufig.

Es wird dann der Zeitpunkt kommen, wo ihr auch komplexere Rituale und Zauber zelebrieren könnt mit Erfolg, wobei dann zu sagen ist, dass ihr diese vielleicht nicht mehr benötigt, da ihr viel weiser und stärker seit und möglich sogar bestimmte Dinge ohne Magie lösen würdet.
Also Zusammengefasst würde ich sagen:
- Respektiert, dass ihr Anfänger seit und auch, dass ihr noch nicht alles könnt.
- Respektiert die Magie und das sie kein Spielzeug ist.
- Glaubt an euch und daran, dass auch ihr stärker werdet.
- Vertraut dann auf eure gestiegende Weisheit bei allem mit der Magie und ihr werdet Erfolg haben.

)O(


Gedanken zur Hexen-Abmahnwelle auf Facebook!

Hallo liebe Leser und Leserinnen.
Heute mal ein paar Gedanken von mir zum Thema: Abmahnwelle gegen Hexen und Heiden auf Facebook durch eine Schamanin!

Für mich war es klar, dass auch ich nicht gedanklich davon verschont werde und mir so die einen oder anderen Gedanken dazu machen würde.
Nun alle Details kenne ich nicht. Oder sollte ich vielleicht sogar sagen, der Göttin sei Dank kenne ich sie nicht?

Es war schwer nicht mitzukriegen, was dort auf Facebook in der kommerziellen Szene abgeht. Da wurden also wie aus dem Nichts Hexen und auch andere Heiden von einer Schamanin abgemahnt, wegen sonstwas für Kopierverstößen und sonstigen Fehlern.
Die Seite GAIA, das Hexen-Netzwerk schrieb vermehrt über diese Schamanin, die wohl schon vor Jahren nicht zu gut aufgefallen ist.
Ich las da ein Kommentar seitens einer Frau in einem Beitrag, die sehr erbost über diese Schamanin war und meinte sie habe in einer Ortschaft wohl ordentlich abgezockt mit sonstwas für Dienstleistungen.

Wieviel war ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen, aber nachdem was ich so hörte und las, scheint dies wohl alles so korrekt zu sein. Also die Anschuldigungen bezüglich dieser Schamanin. Ich mache mir dazu gerne Gedanken. Rein persönlich finde ich das schon alles sehr sehr krass, was dort abgeht und welche schroffen Formen dies annimmt. Es zeigt aber auch auf, dass nicht alles so ist wie es scheint, was besonders für Menschen gilt.

Bei diesen ganzen Wirrwarr schrirren mir doch Gedanken durch den Kopf wie man als Schamanin das nur machen kann, warum man kleine Unternehmen damit vernichtet, warum auch alle abgemahnt werden, die dagegen ihre Kritik aussprechen und so vieles mehr....
Vielleicht ist ja mal wieder das so geliebte Geld schuld.
Bei fast allem Negativen gehts irgendwie ums Geld und die menschliche Geldgier scheint oft grenzenlos....

Mich betrübt es. Eine Person fragte mich, warum ich mich denn nicht freute, da es besonders einige derer betrifft, die Lügen und mehr über mich verbreiteten? Also das war dann erstmal ein Happen, den es zu Schlucken galt. Vielleicht sollte ich mich freuen, vielleicht aber auch nicht.
Die Person meinte: Ja gut, jetzt kommt das Karma zu denen und sie kriegen das was sie verdienen!!!! Sie haben deinen Ruf ruiniert und nun ruiniert das Karma ihr Geschäft.

Ich ließ dies Tage auf mich wirken, denn so falsch ist dies ja nicht grundlegend. Ehrlich gesagt weiß ich nicht ob es nun wirklich das Karma ist, aber was ich weiß ist, dass ich keine Vergeltung brauche, auch keine Schadensfreude oder dergleichen.
Ich habe mich bewusst von all dem getrennt, weils mir dadurch viel besser geht. Nichtsdestotrotz finde ich es sehr betrübend, wenn andere ihr Geschäft vielleicht verlieren oder Schulden erhalten. Karma hin oder her.
Ich weiß nicht wie das alles ausgehen mag, aber ich hoffe für alle die betroffen sind besser als vermutet.

Ich werde ja sehen und lesen, wie das noch so ausgeht....

Sonntag, 17. Januar 2016

Rezepte für magische Öle

Hallo liebe Leser und Leserinnen.
Via Facebook postete ich ja bereits das eine oder andere Rezept für magische Öle die man toll für Rituale und zum weihen von Kerzen/Gegenständen verwenden kann.
An dieser Stelle veröffentliche ich weitere meiner Rezepte.

ACHTUNG WICHTIG:
Aufgrund dessen, dass mitlerweile mehr und mehr kopiereien meiner Inhalte erfolgen, möchte ich anmerken, dass diese Texte mein Urheberrecht sind. Wer so frech ist, die Texte kopiert ohne mich zu erwähnen und somit als eigene ausgibt, muss sich nicht wundern, wenn er/sie mehrere tausend Euro an mich später abdrücken muss gerichtlich!!!! Danke!

Öl der weiblichen Kraft (Weiblichkeitsöl)
- Als Basisöl nehme ich Kirschkernöl. Ich finde dieses hat eine weibliche Note. Dieses fülle ich in ein passendes Behältnis und füge folgendes hinzu:
getrockn. Klee-Blätter
Kirschkerne
getrockn. Narzissenblüten
getrockn. Birkenblätter
zerkleinerte Kastanienstückchen
getrockn. Minze
Apfelkerze
getrockn. Rosenblätter
- Die Zutaten werden nach Gefühl in beliebiger Reihenfolge und Menge hinzugefügt. Das gemisch wird sorgsam umgerührt und einige Stunden ziehen gelassen, damit die Pflanzenkräfte ins Öl übergehen. Nach dieser Zeit kann man nun bei Bedarf, die Pflanzlichen Inhalte aus dem Öl filtern z.B. per Sieb.
Alles nett abgerundet wird es schließlich mit beliebig ausgewähltem ätherischem Öl in der Duftrichtung seines Vertrauens. Ich mag für solche Öle gerne Rose, Patchouli oder Flieder.
Dies wird nun in passende Behältnisse gefüllt und dunkel gelagert.
Und noch als Info: Ich als Mann nutze dieses Öl nicht, stelle es aber für Bekannte her.

TIPP: Ein tolles magisches Öl für alle Arten von femininen Riten - egal ob zur Fruchtbarkeit, zum Dank für Göttinnen oder für Zwecke der Liebe, Treue und des Vertrauens.


Öl der Geistabwehr (Anti-Geisteröl)
- Als Basisöl nehme ich Jojobaöl. Das hält besonders lange. Dann werden folgende Zutaten hinzugefügt:
getrockn. Wacholderbeeren
getrockn. Mistelblätter
getrockn. Lavendelblüten
getrockn. Lindenblätter (oder etwas von der Rinde)
getrockn. Holunderblüten
getrockn. Salbeiblätter
- Das alles wird wieder in das Öl gegeben und nach Gefühl umgerührt und einige Stunden ziehen gelassen. Nach dieser Zeit kann man nun wieder, je nach belieben das Öl von den Pflanzenteilen filtern.
Dann kann man wieder mit Äth. Ölen passende Düfte hinzufügen. Ich mag da gerne Baumartige Düfte wie Tanne, Kiefernnadeln etc.. so als würde ein Wald einen beschützen!

TIPP: Ein weiteres tolles Öl was man entweder für Schutz und Bannungsrituale nutzen kann, damit passende Kerze einsalbt oder damit Grenzen für Geister zieht.


Öl der Nachkommenschaft (Fruchtbarkeitsöl)
- Als Basisöl verwende ich Distelöl. Das ist nicht so stark fettig, wie andere Basisöle. Nun fügt man folgende Zutaten hinzu:
getrockn. zerkleinerte Efeublätter
getrockn. Moonsamen
getrockn. Lotosblüten (Wird auch Lotusblüten geschrieben)
einige geteilte Walnüsse
getrockn. Apfelsamen
Ein kleines Stück Eichenrinde
getrockn. Kürbiskerne
getrockn. Maiglöckchenblüten
- Wieder mal gibt man alles nach Gefühl ins Öl und rührt alles gut um und lässt es einige Stunden ziehen. Später kann man wiedermals auswählen ob man das Öl filtern will oder nicht, ebenso das gleiche Spiel mit äth. Ölen für den Duft.
Als Duft ist etwas leichtes sanftes immer gut wie Flieder, Lavendel, aber natürlich bleibt das jedem selbst überlassen!

TIPP: Wer damit komplexere Fruchtbarkeitsriten durchführt, sollte nicht zu sparsam mit dem Öl umgehen zum salben der Kerzen usw. Man kann es auch als Opfergabe nehmen und später in der Natur irgendwo hinschütten als symbolisches Opfer.


Öl der Vielseitigen Nutzung (Öl für fast alles einsetzbar)
- Als Basisöl verwedne ich Sesamöl. Das hat keinen besonderen Grund. Da dieses Öl für vieles zu nutzen sein soll, verwende ich nun Pflanzen für verschiedenes:
getrockn. Rosenblätter
getrockn. gekleinerte Efeublätter
getrockn. zerkleinerte Lorbeerblätter
getrockn. zerkleinerte Thymianblätter
getrockn. Granatapfelkerne
getrockn. Wacholderbeeren
getrockn. geschnittene Salbeiblätter
getrockn. zerkleinerte Eichenblätter
getrockn. zerkleinerte Birkenblätter
getrockn. Lavendelblüten
getrockn. Fliederblüten
(Eigentlich wäre diese Liste endlos^^)
- Eigentlich das gleiche Spiel wie bei den anderen auch. Alles ins Öl geben, einige Stunden ziehen lassen, abwägen ob man filtern und beduften möchte und schließlich in dunkle passende Behältnisse füllen.
Der Vorteil eines solchen iniversellen Ölen ist natürlich die vielseitige Wirkung, die aber nicht unbedingt besser ist. Man kann es durchaus als Ersatzöl oder Reserveöl nutzen, falls man nichts spezielles mehr da hat.

HINWEIS:
Ich möchte anmerken, dass meine Rezepte Länderübergreifend sind. Was wo anders für Liebe steht, muss nicht unbedingt hier auch für Liebe stehen. Bitte bedenkt dies, bevor ihr irgendetwas kritisiert. Alle Öle sind mindestens, wenn dunkel und luftdicht gelagert 3 Monate oder mehr haltbar!

Wünsche euch nun viel spaß mit diesen Rezepten. Mögen sie euch stets gut helfen!
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Samstag, 9. Januar 2016

Efeu - vielseitige magische Pflanze!

Liebe Leser und Leserinnen.
Heute gehts mal um eine sehr vielseitige Pflanze. Und zwar EFEU. Ja Efeu kennt wirklich jeder. Das bitterböse Unkraut das überall sich langschlengelt und wie ein Parasit weiter und weiter wuchert.
Naja. Einseitig gesehen mag das von Gegnern sicherlich stimmen. Dennoch ist auch so etwas unscheinbares wie Efeu magisch für so einiges zu gebrauchen. Viele wissen gar nicht was Efeu alles kann, wofür die Pflanze spirituell steht und erst recht nicht was für tolle Dinge man damit so alles herstellen kann!

Das positive am Efeu ist, dass er in großer Menge fast überall ist. Ob an Mauern, an Hauswänden oder an Bäumen. Mal völlig unabhängig von all den verschiedenen Sorten gesehen ist Efeu auch Winterhart und somit in kalten Zeiten ebenfalls in guten Mengen verfügbar.
In vielen Kulturen hat der Efeu nicht gerade schlechte spirituelle Eigenschaften zugesprochen. So sind seine Eigenschaften u.a. Fruchtbarkeit, Freundschaft, Familienbande, Verbindung, Zugehörigkeit, Zusammenhalt und sogar Liebe. Kaum zu glauben von so einer unscheinbaren kletter und Rankenpflanze, oder?

Ich persönlich habe Efeu in mein Pflanzenarchiv als wichtigen Teil aufgenommen und verwende ihn regelmässig u.a. für Trennungszauber oder zum auflösen magischer Verbindungen wie Liebeszauber....

Efeu, besser eingeteilt dessen Blätter lassen sich recht vielseitig verwenden. So kann man die Blätter roh verwenden, aber auch zerkleinern oder daraus Pulver herstellen. Daraus kann man auch wunderbar Freundschafts, Liebes und Fruchtbarkeitsöle herstellen! Aber auch als Komponente für kräftige Trennungszauber sind die Blätter oder gar ganze Stränge wunderbar geeignet.

Die innere einnahme rate ich an dieser Stelle ohne Botanikkenntnisse ab. Efeu wirkt innerlich GIFTIG. Man kann natürlich daraus auch Tinkturen und Tees herstellen, aber grundsätzlich nur, wenn die Blätter mit Kochendheißem Wasser übergoßen werden, damit die Toxine aus den Blättern gehen, ebenso deren Bitterkeit.
Da ich diesbezüglich aber keine Erfahrungen machte, kann ich dazu nichts vergleichbares äußern!!

Trotzdem ist für mich Efeu eine wirklich tolle Pflanze und ich will sie nicht mehr missen. Es zeigt mal wieder, dass selbst die unscheinbarsten Dinge von größerer Bedeutung sind, als man wirklich erwarten würde.
Vielleicht habe ich eure Meinung bezüglich des Efeus nun geändert und ihr probiert diese tolle Pflanze auch mal spirituell aus.

Hoffe euch gefällt der Beitrag )O(
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Freitag, 8. Januar 2016

Wie gestalte ich ein eigenes Ritual?

Liebe Leser und Leserinnen.
Heute geht es um das Thema: Eigene Rituale gestalten - einfach erklärt.

Schöne und wirksame Rituale gehören schon fast zum Alltag einer jeden Hexe. Ob es nun ein schlichtes Dankungsritual ist oder ein komplexes Ritual ist zur Auflösung von schwarzmagischen Übergriffen. Vieles ist möglich und passende Rituale sollte jede Hexe zumindest zum Eigenschutz beherrschen.
Doch gerade Junghexen oder andere Anfänger sind mit dem Aufbau eines Rituals anfangs vollkommen überfordert. Es scheint so endlos kompliziert. Viele veruschen es somit bei fertigen Ritualanleitungen aus dem Internet.
Doch wirklich jeder kann einfache, wie auch sehr mächtige Rituale leicht selbst erstellen und durchführen! Die meisten Rituale sind in 3 Abschnitte aufgeteilt. 1. Planung, 2. Hauptteil. 3. Abschluss.
In gewisserweise ist es möglich durch ein Grundgerüst Rituale zu erstellen. Man bedenke aber, dass es schnelle, einfache und spezielle Rituale gibt, die einfach nicht ans Grundgerüst angepasst werden können/sollen/wollen wie auch immer.... dazu später mehr.

1. Die Planung.
Wer wirklich sehr mächtige und erfolgreiche Rituale abhalten will, sollte diese sorgfältig planen. Jeder Fehler kann die Wirkung beeinflussen oder den ganzen Zauber unwirksam machen.
Die Planung ist aber auch wichtig um zu schauen was man erreichen möchte und was man eben für diesen Effekt zusätzliches im Ritual nehmen kann bzw. einbauen kann.
- Was soll das Ritual erreichen?
- Wann und unter welchen Bedingungen will ich das Ritual machen?
- Welche Gegenstände möchte ich dafür gerne nutzen und in welcher Reihenfolge?
- Möchte ich Elemente, Wesen und Götter zur Unterstützung anrufen?
- Möchte ich etwas opfern, dazu tanzen, was sprechen oder einfach nur still sein?
- Wo soll das Ritual geschehen? Zuhause, im Wald oder ist es egal?
- Möchte ich das Ritual alleien machen oder mit anderen Menschen?
- Möchte ich später das Ritual im Gremoire/Buch der Schatten eintragen?
Man sieht... die Planung ist schon von Bedeutung, was jetzt aber nicht aufzeigt, dass dies kompliziert ist. Natürlich kann man Rituale auch spontan machen oder ohne viel Schnickschnack zelebrieren.
Es kommt halt immer darauf an, was man macht, wie weit man bereits ist und was man so an Hexenzeugs verfügbar hat.

2. Der Hauptteil.
Der Hauptteil ist das eigentliche Ritual was man nun durchführt. Wer noch sehr am Anfang steht kann ruhig sich eine Liste vorher machen, was, wann und wie er/sie nach und nach macht und sagt.
Der Inhalt des Hauptteils richtet sich nach der PLANUNG oder Spontanität... Man tut dies was man sich vorher überlegt hat, spricht die Wörter die man sich vorher überlegte und ruft die Wesen die man mag oder mit der man eine Verbindung hat - je nach Bedarf natürlich.
Der Hauptteil kann kurz, aber auch sehr lang sein.
Es gibt schließlich so viele Hexenwerkzeuge und Möglichkeiten. Da kann man ganz individuelle Taten reinfließen lassen!

3.Der Abschluss.
Das Ende des Rituals und das aufräumen seines Ritualplatzes. In diesen Teil führt man das Ritual schließlich zu Ende, bedankt sich bei evtl. gerufenen Wesen und sendet sie zurück, lässt Kerzen evtl runterbrennen oder löscht sie sanft, räuchert zuende uvm.
Schließlich kann man, wenn nötig noch seinen Platz aufräumen und alles wieder dort hinstellen, wo sie vor dem Ritual war.

Klingt eigentlich alles gar nicht so kompliziert, wie man denken würde, oder? Wenn man erstmal weiß wie es geht, ist es auch nicht großartig schwer neue Rituale und Zauber zu erstellen und auszuprobieren.
Was viele sicherlich verwirrt ist die Frage mitten in der Planung: Was kann ich denn alles nehmen und nutzen?
Man sollte eher fragen: Was nicht????? Der Kreativität sind eigentlich keine Grenzen gesetzt.
Wenn du ein schützendes Ritual machen willst... informiere dich welche Kräuter, Steine und Kerzenfarben und anderen Dinge schützend wirken und was man nettes sagen kann, welche Götter/Wesen für Schutz und Hilfe stehen die man anrufen könnte, welche Mond oder Planetenphase am Besten geeignet wäre und bau dies nach Gefühl ein. Ein wirkliches so und wirklich nur so funktioniert es gibt es nicht.
Selbst mit den gleichen Kräutern, den gleichen angerufenen Wesen, den gleichen Steinen und sogar gleichen Kerzen können Tausende.. wenn nicht sogar Millionen verschiedene Rituale gemacht werden.
So kann man wirklich gut jedes Ritual vollkommen an sich und das Ziel anpassen. Natürlich darf man sich Inspiration holen und Rituale abkupfern. Gerade am Anfang bekommt man so einen Überblick was man tun kann.

BEISPIEL:
Ich habe also nun beschlossen ein schützendes Ritual zu erstellen. In der Planungsphase schaue ich wa sich nehmen möchte. Habe mir überlegt, dass ich paar Kräuter die für Schutz stehen verräuchern werde.
Dazu stelle ich mir schwarze Kerzen auf, da diese für Schutz stehen. Ich will es so haben, dass die Kerzen um mich herum sind. An jeder Kerze will ich auch noch einen meiner Lieblingsheilsteine legen.
Mit einer kleinen Schüssel Salz will ich dann ein paar Symbole um mich mit dem Salz zeichnen. Da ich gerade keine Lust habe irgendwas anzurufen, möchte ich mich liebers mit den 5 Elementen verbinden. Also habe ich mir eine Schüssel voll Walderde bereitgelegt die für mich Erde symbolisiert. Die Kerzen um mich sind das Feuer. Der Rauch der durch die verräucherten Kräuter entsteht entfache ich mit einem Räucherwedel, den ich aus selbst gefundenen Vogelfedern bastelte und dieser Rauch symbolisiert die Luft. Eine kleine tiefe Schale voll Wasser dient mir als symbolisiertes Wasser und das 5. Element stelle ich selbst da.
Während der Rauch seine magischen Bahnen zieht, meditiere ich etwas. Lasse die Energie und die Elemente wirken um sie zu spüren. Später habe ich noch Lust ein paar selbst geschriebene und erdachte schützende Zaubersprüche aufzusagen. Schließlich lasse ich für mich passend die Kerzen niederbrennen, das Räucherwerk zuende räuchern und räume dann alles auf.....

Ja so einfach sind Rituale zu machen. Und man kann es beliebig abändern, erweitern, erneuern und anders machen.
Einfach nur vielseitig und bei jedem individuell.

Mein Tipp: Wer sich seine Rituale ins Gremore/ Buch der Schatten einträgt, sollte es vorher vielleicht erstmal wo anders notieren um später zu schauen, ob das Ritual was brachte oder nicht. Ich weiß ja nicht wie ihr es empfindet, aber ich finde es sinnlos Rituale einzutragen die NICHT funktionieren!!!!

Hoffe der Beitrag gefällt euch )O(
© Hexer Artemision

Mächtiges Schutz-Öl herstellen!

Liebe Leser und Leserinnen.
Heute möchte ich mein Rezept für ein mächtiges Schutzöl mit euch teilen. Es ist vielleicht nicht unbedingt etwas für komplette Anfänger, aber wer Zeit, etwas Erfahrung und die nötigen Zutaten hat, kann mit diesem Rezept ein wirklich tolles Öl zum Schutze herstellen.

Das Öl kann verwendet werden um Kerzen zum Schutze zu salben, das Öl für andere Herstellungen zu verwenden, damit seine Haut energetisch auf Schutz einzustellen (Allergien beachten), aber auch für viele weitere kreative Einfälle z.B. kann man Schutzsymbol damit zeichnen uvm.
Ich gebe jetzt erstmal hier die Zutatenliste:

- Ein Basisöl wie z.B. Sesamöl, Kirschkernöl, Jojobaöl, Distelöl uvm.
- Einen oder mehrere schwarze Turmaline (Schörl).
- getrocknete Wacholderbeeren.
- getrocknete Lorbeerblätter.
- getrocknete geschnittene Mistelkräuter.
- getrocknete Beifussblätter.
- getrocknete Basilikumblätter.
- getrocknete Eisenkrautblätter.
- getrocknete geschnittene Birkenblätter oder Reste einer Birkenrinde.
- getrocknete Dillspitzen.
- getrocknete geschnittene Angelikawurzeln.
- getrocknetes Johanniskraut
- (Optional) Eigenes Blut zum personalisieren (Nur wenn zum Eigenschutz).
- Genügend Gefäße, Trichter, Behälter, Gläser... je nach Bedarf.
- Ätherische Duftöle um dem Öl euren Lieblingsdutft zu verleihen.

Wie man sehen kann, habe ich bewusst auf Mengenangaben verzichtet. Ich persönlich halte nichts davon, dass man Blind einfach etwas nachmacht.
Daher ist HIER selbstdenken angebracht und vor allem Probierfreude!!! Probieren Sie einfach nach Gefühl dies und jenes aus und ich bin mir sicher, dass Sie recht schnell Ihr ganz persönliches Gefühl dafür entwickeln und zu guten Ergebnissen kommen!

So beginnen wir; Als Erstes füllen Sie das von Ihnen gewählte Basisöl in passender Menge in ein tieferes Gefäß. Wenn Sie das rausfiltern sich etwas erleichtern möchten, packen Sie zuerst den oder die schwarzen Turmaline ins Basisöl und lassen dieses erstmal 2 bis 3 Stunden ziehen.
Dadurch geht die Schutzkraft auf das Öl über. Dann nach dieser Zeitspanne entfernen Sie die Steine. Nun fügen Sie alle oben genannten Pflanzen ins Öl.
Viel wird gar nicht benötigt. Es reicht vollkommen, wenn sie von jedem eine kleine Fingerprise verwenden. Die Reihenfolge ist dabei total egal. Gehen Sie einfach nach Gefühl vor.
Achten Sie aber darauf, dass Sie nicht zu viele Kräuter nehmen. Ein Mischverhältnis von 60% Öl und 40% Kräuter ist noch akzeptabel. Völlig optional wäre es jetzt, wenn Sie noch ein paar Tropfen Vollmond oder Neumondwasser hinzufügen. Rühren Sie nun alles mehrmals sehr sorgsam um.

Nun können Sie entscheiden ob es ein Schutzöl nur für Sie wird oder eher ein allgemeines Schutzöl wird.
Wenn Sie es alleinig für Sich personalisieren möchte, so das es nur für Sie gilt und wirkt, fügen Sie ein paar Tropfen Ihres Blutes hinzu. Alternativ bzw. Zusätzlich kann auch Menstruationsblut oder bei Männern Sperma genommen werden!
Verrühren Sie es nun wieder sorgsam.
Haben Sie vor, dass Öl zu verschenken oder zu verkaufen, so rate ich an es NICHT zu personalisieren. Das kann nämlich sonst zu schlimmen magischen Fehlern kommen, die ich an dieser Stelle nicht weiter erwähnen möchte. Nicht das Sie Angst bekommen....

Lassen Sie nun das Gemisch einige Stunden ziehen, damit die Kräuter usw. ins Öl energetisch übergehen können. Nun können Sie mit Hilfe eines Siebes das Öl von den ganzen Pflanzenresten befreien. Es sei denn Sie möchten Pflanzenteile im Öl haben. Ich persönlich trenne es. Normal ist es jetzt bereits fertig. Wir können nun aber noch ein paar Zusätze hinzufügen, damit es besser wirkt!!!!!

Sie können das Öl mit Hilfe eines Zauberspruches noch verzaubern. Mit sowas wie: "Geschaffen ist nun dieses Öl, dienen tut es nun zum Schutz. Seine Energie ist nun Frei, so es denn nun ewig sei".
Sie können auch noch Ihre Hände über das Öl halten und visualisieren, dass Ihre Energie in das Öl reinfließt.
Nun können Sie noch mit Hilfe von Ätherischen Duftölen dem Öl ihren bevorzugten Duft verleihen. Das ist immer eine nette Sache und mal ganz ehrlich. Ist doch schön, wenn das Öl so riecht, dass man darin versinken könnte..... oder noch besser, wenn man seine Kerzen damit salbt und die einfach herrlich beim Ritual duften.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim herstellen und ausprobieren.
Hoffe der Beitrag gefällt Ihnen )O(
© Hexer Artemision / 2016

Mittwoch, 6. Januar 2016

Mächtige Schutzerde herstellen!

So liebe Leser und Leserinnen.
Da Schutz immer eines der meist gebrauchten Themen ist, hier mein persönliches Rezept zum Herstellen von mächtiger Schutzerde.

Aber erstmal ein paar Infos darüber.
Die Schutzerde ist vielseitig zum Schutz einsetzbar und hilft gegen viele negative Eigenschaften wie negative und unwillkommende Personen, Geister und schlicht negative Energien.
Die Erde dient in erster hinsicht dazu ein ganzes Grundstück rumdum zu schützen. Man kann aber auch etwas vor die Haustür oder auf die Fensterbänke streuen zum schützen. Außerdem kann man mit dieser Erde wunderbar um sich einen Schutzkreis ziehen. Ist ganz naturbelassen. Besonders für ein Ritual in der Natur, weil man zum Schluss die Erde einfach nur verteilen muss und diese dann als Opfergabe dienen kann. Zuhause würde ich dies nur empfehlen, wenn Sie Laminat, PVC oder Steinboden haben. Die Erde ist zu schade um sie wegsaugen zu müssen!!!!
Natürlich kann sie als Erd-Element für alle Arten von Ritualen verwendet werden. So aber nun zum eigentlichen Rezept:

Als erstes benötigen Sie natürlich Erde. Eben in der Menge, die für den Zweck von nöten ist. Also wer sein ganzes Grundstück damit schützen will, benötigt schon ein zwei Eimer voller Erde. Sein Sie da kreativ und schauen Sie nach passenden Behältnissen die für Sie passen könnten!
Als nächstes folgt Salz. Salz ist schon seit langer Zeit ein mächtiges Bindemittel. Die Menge hängt von der Menge der Erde ab. Bei mir sind es 1 Teil Salz auf 7 Teile Erde. Aber Sie können es nach Gefühl anpassen! Sie können auch Meersalz nehmen was etwas stärker.
Nun kommt eine meiner liebsten Komponenten: Sigillen-Asche. Wer nicht weiß wie man Sigillen-Asche herstellt klickt hier um zum Beitrag zu kommen: Sigillen-Asche
Ich nehme Sigillen-Asche die ich aus schützenden Sigillen machte wie Schutz, Bannung, Mauer, Barriere etc.
Die Menge nehme ich ganz nach Gefühl und nach dem was ich an Asche habe.
Nun füge ich persönlich einige Tropfen (oder nach Menge Flaschen) Vollmond- und Neumondwasser hinzu. Letzteres ist nicht wirklich von nöten und kann gerne weggelassen werden.
Nun füge ich Überreste einer schwarzen Kerze hinzu, die ich zerbröselt habe. Da schwarze Kerzen für Schutz, Bannung usw. stehen hilft das enorm.
Nun füge ich von verschiedenen Schutzkräutern noch eine nach Gefühl genommenen Prise hinzu u.a. Dill, Lorbeer, Alraune, Mistel, Beifuss, Basilikum und anderen.
Bei mir kämem jetzt noch zwei strenggeheime Zutaten hinzu - Die hier aber NICHT erwähnt werden. Aber ich versichere, dass diese absolut optional sind!!!!!

Das alles vermische ich nun gut. Die Erde wird nun bei Neumond/Schwarzmond geweiht. Sie können natürlich auch an einem Vollmond die Erde weihen - ganz wie Ihnen beliebt. Ich mache es zu Schwarzmond, weil ich möchte, dass die Erde nicht nur schützt, sondern auch alles negative zertrennt und auflöst.
Schwarzmond bzw. Neumond ist dafür einfach am Besten energetisch geeignet.
Schließlich versiegele ich die gesamte Erde noch mit einigen Zaubersprüchen um der Erde energetisch klar zu machen, dass sie abwehrend, negativ auflösend, begrenzend, bannend und vertreibend ist.

Tja und das war es auch schon! Jetzt könnt Ihr die Erde für eure Zwecke einsetzen.

Wer mag kann mir ja seine Erfahrungen damit schildern, würde mich doch sehr interessieren!!!!
Hoffe euch gefällt der Beitrag )O(
Symbolfoto   Quelle: Google